COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

heir geht es weiter abwärts, das sieht jeder
und wenn bänker sich weiter die Taschen voll machen ist das Ende zu sehen

Glückwunsch Dortmunder.....

Coba ist besser; die machen 10:1

bis morgen in alter Frische.....

Kapitalerhöhung kann auch 10 Euro und werden auch viele Käufer geben und 2,5 Milliarden zu erreichen!? Andere sagen 7 Euro aber keiner weiss es! Verwässern ca 30% von 10 Euro?

kann der Titel des Threads wieder halbwegs Sinn machen  KZ 28 EUR - auf gehts. 

wie schnell und vor allem wie dramatisch sich die Meinung der Analystenschar ändern kann.
Vor 6-8 Wochen war das durchschnittliche Kaufsignal der Analysten bei 1,53€. Nun liegen die Beurteilungen bei 1€ bis 1,1x€, respektive 10€ bis 11,xx€. Aktuell raten 20 von 35 Analysten zum Verkauf. Nur zwei raten noch zum Kauf.

Die Analysen von Kleinviech und RPM sind mir da Zig-fach lieber, da sie dezidiert mit Fakten belegt sind und wenn Fakten nicht 100% sicher sind, so wird auch das deutlich. Das bedeutet, dass diese fundierten Analysen nicht über Nacht bedeutungslos sind.

Am Dienstag, dem Tag vor dem RS, wäre es tatsächlich doch noch passiert. 1,04€ waren doch sehr nah am Pennystock! Angeblich haben kurzfristig orientierte Hedgefonds nach Angaben von Händlern versucht, die Aktie unter 1 Euro zu treiben. Es kam der niedrigste Kurs der Börsengeschichte der Commerzbank dabei heraus. Einen Tag später gab es mit 10,16€ eigentlich ein erneutes ATL. Die Aktie erholte sich noch mal bis 10,38€. Die Aktienanzahl reduzierte sich an diesem Tag auf 583 Mio. Stück. Die MKP sinkt also weiter.
Heute habe ich gelesen, dass Martin Blessing die anstehende KE ohne den Re-Splitt gar nicht möglich gewesen wäre, da neue Rabatt-Aktien für Alt-Aktionäre nicht unter Nennwert, also unter 1 Euro , ausgegeben werden dürfen.
Zu lesen war auch, dass M.B. den Bezugspreis von 6,90€ als worst case bezeichnet hat. Erwartet werden 7,50€ bis 8,00€. Die KE wird ja bekanntlich von Mitte Mai bis Anfang Juni umgesetzt, also nach der Bilanz-Pressekonferenz zu Q1. Das wird wohl kein Vorteil, sondern eine Hypothek sein ;-) Schließlich müssen Aktionäre Blessing ihr Geld für neue Aktien auch geben wollen, sonst ist die KE ein Flop.
Seit der HV hat die Aktie weitere 10% eingebüßt. In Summe beträgt der Wertverlust von 10 Aktien mittlerweile etwa 40%. Auch am Mittwoch gab es zahlreiche Leerverkäufe von Händlern, die natürlich schon jetzt auf fallende Kurse in Erwartung der KE wetten. Bitter, denn die Zocker drücken hierdurch den Kurs der CoBa, während der europäische Bankenindex gleichzeitig 5% zulegt. Meiner Meinung nach müsste der Kurs vor KE aber steigen, damit Ausgabekurse von 7-8 Euro überhaupt attraktiv genug sind.

Ohne RS wären die Attacken der Hedgefonds sicher noch heftiger ausgefallen, aus oben beschriebenen Gründen (Pennystock). Man muss zugeben, dass die Zocker es geschafft hätten, den Kurs unter 1 Euro zu drücken, wenn sie 3 Wochen länger Zeit gehabt hätten. Die KE wäre Makulatur gewesen, der Kurs wäre wahrscheinlich nach oben geschnellt, so wie das Zockerherz es liebt.

Auch wenn Blessing frohlockt, dass die Bank bald eine normale Bank sein wird, so muss ich vehement widersprechen:

BEI COMMERZBANK IST NOCH LANGE NIX NORMAL !

In 2012 der letzte Platz im DAX! Anfang des Jahres durfte man hoffen, dass das Jammertal durchschritten sei. Weit gefehlt. Es scheint noch schlimmer zu werden, jedenfalls, was den Kurs und den Wert einer Aktie betrifft. Einst 35€ sind Lichtjahre entfernt und entsprächen 350€ seit Mittwoch LOL
Die Aussage Blessings auf der HV: "Schnelle Erfolge wird es nicht geben!" nimmt nun Gestalt an!!!

Es ist nicht leicht, in diesen Zeiten ein CoBaner zu sein.
Glück Auf!

Seit dem die letzte KE bekannt gegeben wurde, habe ich von der Aktie abstand genommen. Die Coba fällt bei steigendem Markt. Was passiert, wenn der Markt fällt?

Bei jeder KE fällt der Kurs einer Aktie erst mal. Das ist die Regel.

Ich denke, die Aktie wird noch mehr an Wert verlieren. Die 8,70 Euro werden wir noch sehen. Weit ist es nicht bis dahin. Vielleicht fällt sie auch in den nächsten Jahren wieder auf 1,10 Euro.

Also als Aktionär vertraue ich der Coba nicht mehr. Da kann man auch gleich ins Casino gehen und hat wesentlich mehr Spaß beim Zocken. Auf lange Sicht kann ich mir gut vorstellen, dass es in 5 bis 8 Jahren keine Commerzbank mehr gibt.

Entweder durch die Deutsche Bank aufgekauft oder sie ist einfach in den wirren der Finanzkrise pleite gegangen. Ich frage mich, womit die Geld verdienen wollen, wenn die 6000 Stellen im Privatkundengeschäft streichen wollen.

Eine nähe zum Kunden kann doch dann garnicht gewährleistet werden.

hier immer wieder Analysten und wie über diese geschimpft wird. Mal im Ernst wie lange seit ihr alle an der Börse um so navie zu sein. Analysten sind das Mittel zum Zweck um Dummköpfe schön bei Laune zu halten. Jede Diskussion über diese Berufsgruppe entbehrt jeglicher Grundlage.

Gruß

"Ich frage mich, womit die Geld verdienen wollen, wenn die 6000 Stellen im Privatkundengeschäft streichen wollen."

Im Gegenzug soll das Online-Geschäft massiv ausgebaut werden.

Das es die Commerzbank eines Tages nicht mehr geben wird, kann ich mir schwerlich vorstellen. Wer soll den Mittelstand bedienen - die DB etwa?

"Wer soll den Mittelstand bedienen"

 

Unsere regionalen Volksbanken und Sparkassen bedienen den

Mittelstand prächtig ... Deutschland braucht die Commerzbank

nicht unbedingt ...

Schon garnicht, wenn sie unsanierbar bleibt !

Anhand der Schwerpunkte bei der täglichen Arbeit werden von Analysten eine relativ klare Unterscheidung getroffen.

Systematische Finanzmarktinformationen über mögliche Investitions- oder Handelsobjekte aus (wie zum Beispiel Wertpapiere, Unternehmen oder Börsenindizes) werden erfasst und dann werden Rückschlüsse auf deren Entwicklung daraus gezogen.

Dabei haben sie sich einem Verhaltenskodex unterworfen, der der Etablierung ethischer Standards und damit dem Schutz der Investoren dienen soll.
Empfehlungen sollten auf systematischer Analyse sowie auf nachvollziehbaren und konsequent abgeleiteten Prognosen beruhen.

de.wikipedia.org/wiki/Finanzanalyst

H.T.
Nun weiß doch jeder halbwegs intelligente Mitteleuropäer, dass Analysten Finanzmarktinformationen eben unterschiedlich bewerten. Somit sind zwangsläufig
Meinungsänderungen den sich ständig ändernden Marktverhältnissen geschuldet.

Ob sich alle Analysten auch am Verhaltenskodex orientieren, ist eine andere Frage.
Dass sich "Einige" offensichtlich nicht daran halten, habe ich auch schon oft angeprangert. Aber alle über einen Kamm zu scheren ist m.M.n. grundsätzlich falsch....

(und dunkelsehen) kann ich, im Gegensatz zu den Analysten und Ratingagencies, nicht.
Aber es ist fest, wohin die Reise gehen wird.
1. Gestern hat Moody's (na soooo ein Zufall!!!) die CoBa runtergestuft
2. Es ist genug Masse da, nun kann shorted werden, bis der Doc kommt, Dank Moody's auch
3. Noch vor der KE wird der Kurs runtergeprügelt, die Privatiers werden mit OS und Zertifikaten (Profis fassen die Lottoscheine nicht an) zur Kasse gebeten
4. Kurz vor der KE wird wieder die "KE Panik" ausbrechen - oh man, wie ist man von
der plötzlichen KE überrascht - da muss schnell verkauft werden. An der Stelle wird der Kurs dann die 4 € (+/-) erreicht haben.

Aus dieser Spirale scheint man nicht rauszukommen - dank Short/HFT.

meintest du:

Unsere regionalen Volksbanken und Sparkassen bedienen "mittelprächti"

Im Ernst, ich weiß nicht in welcher Region du wohnst, aber in meinem Einzugsgebiet kenne ich ausschließlich Unternehmer die Ihre Kreditverträge mit Commerzbank und Hypo & Co geschlossen haben. Mit Mittelstand meinte ich nicht den Handwerksmeister um die Ecke mit sechs Angestellten, der sicher bei der örtlichen Sparkasse sehr gut aufgehoben ist ...

"Profis fassen die Lottoscheine nicht an" - stattdessen Leerverkäufe und später günstig einsammeln?

CoBa.
Optionsscheine/Zertifikate sind für den Privatmann gemacht. I.d.R. gewinnt der Emitent. Der refinanziert damit den klappernden Laden.
Profile gehen auf ganz andere Konstrukte (Optionen, Futures, CfDs etc.) - hier besteht Waffengleichheit auf beiden Seiten.

Die großen Unternehmen, die Du meinst haben sowieso alle

mehrere Konten bei verschiedenen Banken.

Die örtlichen Volksbanken und Sparkassen sind da meist dabei.

 

Mit der Abstufung der Ratingagenturen werden immer mehr

Unternehmen ihre Geschäftsbeziehung mit der Commerzbank

aufgeben.

Deutschland braucht keine Großbank mit defizitären Geschäftsmodell !

"Die großen Unternehmen, die Du meinst haben sowieso alle
mehrere Konten bei verschiedenen Banken." - stimmt

"Die örtlichen Volksbanken und Sparkassen sind da meist dabei." - fraglich

"Mit der Abstufung der Ratingagenturen werden immer mehr Unternehmen ihre Geschäftsbeziehung mit der Commerzbank aufgeben." - günstige Zinsen motivieren zur Fortführung (Psychologie)

"Deutschland braucht keine Großbank mit defizitären Geschäftsmodell !" - n.z.Z. defizitär (mpM)

Ecken !

Du glaubst ja alles was auf dem Papier steht. Genau von solchen Leuten leben die Analysten. Hammelherden werden immer gesucht !

Örtliche Volksbanken und Sparkassen sind fast immer dabei - ich weis das !   :o)

 

Mit günstigen Zinsen hast Du genau den Vorteil gegenüber der Konkurenz genannt.

Richtig !!

Dennoch haben die günstiger gebende Kreditversorger Schwierigkeiten, seit die

großen Unternehmen fett im Gewinn stehen und Refinanzierungen selber stemmen

und eben WENIGER Kreditbedarf haben ...

Coba (und auch Deuba) verlieren derzeit Mittelstandskunden ....

Viele andere Banken und Analysten haben Commerzbank verspekuliert und man merkt daß Kurzziele alle verschieden senken wollen obwohl die wussten von KE!

coba ist der mittelstand aber ein eigenes operatives geschäft, dort werden sie nicht so einfach das handtuch werfen