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accounter:

Zum Thema Strategie 2016

8
23.03.13 20:35

 www.boerse-go.de/nachricht/...Bescheidenheit-an-den-Tag,a2960732.html

Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Commerzbank will ihr Geschäftsmodell in den kommenden Jahren an die erhöhten Anforderungen in der Finanzbranche anpassen und nur noch kontrolliert wachsen

 

Ein 'Weiter so' kann es in der Bankenbranche nicht mehr geben. Das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen wird die wichtigste Aufgabe aller Banken in den kommenden Jahren sein. Für uns heißt das: Wir wollen eine neue Bank, die moderne Technologien und traditionelle Werte vereint. Wir richten unser Geschäftsmodell strikt an den Bedürfnissen der Realwirtschaft aus und passen unsere Beratung, unsere Produkte und unsere Dienstleistungen an", sagte Vorstandschef Blessing am Donnerstag".

@mickymiranda, immer schön lesen (!)
 
 
Dort kannst du alles nachlesen, was du in den letzten Jahren nicht gelesen hast(!)

 


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accounter:

@mickymiranda - Die Bank der Zukunft

4
23.03.13 21:02

 Folgendes Schriftstück ist bereits aus dem Jahr 2008. Es beschäftigt sich mit Trends im Retail-Banking:"Die Bankfiliale der Zukunft". Hätten einige mal lesen, die von der Entwicklung überrascht worden sind. Dort findest du einiges über Filialkonzepte der Zukunft, etc. 5 Jahre alt und nun beschäftigt man sich auch bei der Commerzbank mit dem Thema. Ich bleibe bei meiner Aussage. Managementfehler zu Lasten der Arbeitnehmer. Was nutzt deine bis dato noch nicht belegte Aussage, wonach viele Kunden eine Filiale bevorzugen, wenn es noch nicht die Erlebnissfiliale ist.

 

ftp.zew.de/pub/zew-docs/docus/dokumentation0801.pdf

Die Gründe für die hohe Anzahl an Filialschließungen in Deutschland in den ver- gangenen Jahren sind vielschichtig. Ein Hauptgrund ist die hohe Fixkostenbelas- tung, die durch den Betrieb von Filialen entsteht. Diese führt zur Leerkosten, wenn die Mitarbeiter in der Zweigstelle nicht ausgelastet sind (Swoboda, 2004). Teilweise ist diese Leerkostenproblematik durch die Kreditinstitute selber verursacht worden. Durch ihre Preispolitik haben sie den Kunden bei Standardprodukten bewusst auf andere Vertriebskanäle wie das Internet oder den SB-Automaten umgelenkt. Nur beratungsintensive Produkte sollten noch über die Filiale vertrieben werden. Solche Produkte sind weniger standardisierbar und daher weniger vergleichbar. Darüber hinaus bestehen durch den Kontakt mit dem Kunden Differenzierungsmöglichkei- ten. Aus diesem Grund ist die Leistungstransparenz bei komplexen und beratungsin- tensiven Produkten eingeschränkt. Die Folge ist, dass Banken im Geschäft mit sol- chen Produkten höhere Margen durchsetzen können als im Geschäft mit Standard- produkten.

Bisher haben es die Banken versäumt, die Filiale als Anlaufpunkt für komplexere und beratungsintensivere Produkte zu etablieren. Eine Ursache hierfür ist die unzu- reichende Vertriebsorientierung in der Filiale. Darüber hinaus wurden die Filialmit- arbeiter zum Teil nicht ausreichend geschult, um den wachsenden Beratungsbedarf des informierten Kunden in der heutigen Zeit ausreichend zu befriedigen. Deshalb konnten viele Banken die hohe Fixkostenbelastung des Filialbetriebs nicht durch höhere Erträge aus Geschäften mit margenstarken Produkten kompensieren und wa- ren zu Filialschließungen gezwungen. Die geringe Ertragsorientierung in der Filiale kommt in einer Umfrage der Unternehmensberatung Steria Mummert (2008a) unter deutschen Bankmanagern zum Ausdruck. Danach glauben nur 15 Prozent der be- fragten Bankentscheider, dass der Vertrieb ihres Instituts effizient arbeitet. Die größ- ten Defizite sehen die Manager dabei in der Verkaufspsychologie. Fast die Hälfte der Fach- und Führungskräfte aus der Kreditwirtschaft sieht hier Optimierungsbe- darf. Ein Mangel an bankfachlicher Kompetenz wird nicht gesehen. Rund 90 Pro- zent der Befragten glauben, dass ihr Vertriebsteam auf branchenüblichem Niveau oder besser berät. 

 

Hierzu ist es erforderlich, die Filiale verstärkt nach den Bedürfnissen der Kunden auszurichten. Da letztere zunehmend heterogener werden, kann es nicht mehr nur ein Filialtyp geben. Banken müssen unterschiedliche Filialkonzepte einsetzen, um den Kunden wieder zurück in die Filiale zu holen und ihm einen sichtbaren Mehr- wert des Filialbesuchs zu verschaffen. Deshalb setzen die Filialen in Zukunft neben der klassischen Vollservice-Filiale auch auf andere Filialkonzepte wie die Erlebnis- filiale, die Beratungsfiliale, den Banking-Shop oder die Zielgruppenfiliale. Um den steigenden Beratungsbedarf des Kunden der heutigen Zeit zu befriedigen, müssen die Banken darüber hinaus verstärkt ihr Personal schulen. Vor allem bei der Ver- kaufspsychologie besteht Nachholbedarf. Das Filialgeschäft muss außerdem stärker an den Erträgen orientiert werden als in der Vergangenheit. Hierzu ist eine am Kun- denwert orientierte Personalsteuerung notwendig. Wenn diese Maßnahmen greifen, kann die Beziehung zwischen der Bank und dem Kunden revitalisiert werden. Die Bankfiliale wird dann auch in Zukunft ein wichtiger Vertriebskanal von Banken sein. 

 

 

 

 

 

 

COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Winner2010
Winner2010:

Zypern-Krise: Einigung mit Troika

6
23.03.13 21:17
Quelle:news@orf.at

Zypern hat nach Angaben eines hochrangigen zypriotischen Regierungsangehörigen mit der Troika eine Einigung bei den Sonderabgaben auf Bankeneinlagen erzielt.

Man habe sich verständigt, eine einmalige Abgabe in Höhe von 20 Prozent auf Einlagen bei der Bank of Cyprus von mehr als 100.000 Euro zu erheben, sagte der Regierungsangehörige am Samstag über die in Gesprächen mit EZB, IWF und EU-Kommission gefundene Vereinbarung. Vier Prozent würden auf die Einlagen über 100.000 Euro bei den anderen zypriotischen Finanzinstituten verlangt. Der Pensionsfonds wird demnach nicht angetastet, um die Voraussetzungen für die zehn Mrd. Euro umfassenden EU-Hilfen zu schaffen.

Zuvor hatte sich Finanzminister Michalis Sarris positiv über den Verlauf der Gespräche mit der Troika geäußert. „Es gibt wahrhaftig Fortschritte. Wir haben ein umfassendes Programm vorgelegt“, sagte er.

Frist bis Montagabend

Die EZB hat Zypern eine Frist bis Montagabend gesetzt. Bis dahin muss der eigene Beitrag stehen. 5,8 Mrd. Euro sollen aus dem Finanzsektor kommen, erst dann können die zehn Mrd. Euro von EU und IWF freigegeben werden. Im Mittelpunkt der Gespräche Zyperns mit der Troika stand die Zwangsabgabe auf Geldeinlagen des größten zypriotischen Geldinstituts, der Cyprus Bank. Dort sollen russische Oligarchen Milliarden geparkt haben. Nikosia schlug ursprünglich eine Zwangsabgabe von 25 Prozent auf Spareinlagen über 100.000 Euro vor.

Es wird erwartet, dass das zypriotische Parlament am Sonntagabend über die Zwangsabgabe entscheidet. Ebenfalls am Sonntag (ab 18:00 Uhr) wollen die Finanzminister der Eurogruppe die Zypern-Frage in einer Krisensitzung erörtern. Das teilte Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem am Samstag über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Nach inoffiziellen Angaben wurde auch Zyperns Staatschef Anastasiades in Brüssel erwartet, um den Alternativplan vorzustellen, mit dem Zypern seinen Anteil am Rettungsplan der Geldgeber aufbringen will.

Brüssel drängt auf Einigung am Sonntag

Die EU-Kommission pochte auf eine Einigung noch Sonntagabend - offenbar auch mit Blick auf die Finanzmärkte. Es sei von fundamentaler Bedeutung, dass bei den Verhandlungen der Eurogruppe in Brüssel „eine Einigung auf ein finanzielles Hilfsprogramm für Zypern erreicht“ werde, erklärte EU-Wirtschaftskommissar Olli Rehn am Samstag.

„Die Ereignisse der vergangenen Tage haben zu einer Situation geführt, in der unglücklicherweise keine optimalen Lösungen mehr zur Verfügung stehen“, erklärte Rehn. Nun gebe es „nur noch schwierige“ Möglichkeiten.

38 Milliarden betroffen

Am Dienstag sollen die seit Samstag vor einer Woche geschlossenen Banken wieder öffnen. Derzeit gibt es auf der Insel Bargeld nur vom Bankautomaten. Die zypriotischen Banken verwalten rund 68 Mrd. Euro an Einlagen, davon 38 Mrd. auf Konten, auf denen mehr als 100.000 Euro liegen. Viele der größten Einlagen gehören Ausländern, insbesondere Russen. Die Summe der russischen Einlagen in Banken auf Zypern werden auf 27 Mrd. Dollar (20,9 Mrd. Euro) geschätzt.

Alternativplan teilweise gebilligt

Nachdem das zypriotische Parlament am vergangenen Dienstag einen mit der Euro-Gruppe vereinbarten Rettungsplan abgelehnt hatte, stimmten die Abgeordneten am Freitagabend ersten Maßnahmen eines Alternativplans zu, darunter einem Gesetz zur Bankensanierung und der Einrichtung eines nationalen Solidaritätsfonds.

Asmussen verteidigt Zwangsabgabe

Jörg Asmussen, Mitglied im Direktorium der EZB, verteidigte unterdessen eine Beteiligung der Sparer an der Rettung der zypriotischen Banken. In einem Gastbeitrag für die Wochenendausgabe der Zeitung „taz“ schreibt Asmussen, Privatisierungen alleine würden nicht ausreichen. Deshalb sei eine „einmalige Sonderabgabe auf Einlagen“ nötig. Aber die EZB sei mehr als offen für eine Lösung, die Kleinsparer nicht belaste.

Der frühere Chefvolkswirt der EZB, Jürgen Stark, hat unterdessen das Ultimatum der EZB an Zypern kritisiert. So könnten politische Institutionen vorgehen, nicht aber eine „unabhängige Zentralbank“, sagte Stark der Zeitung „Die Welt“ (Samstag-Ausgabe). „Die EZB macht sich dadurch politisch sehr angreifbar.“ Eine Notenbank dürfe sich nie in die Lage bringen, dass sie für den Kollaps eines Finanzwesens verantwortlich sei, führte der Ex-Chefvolkswirt aus.
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VerkaufeNIX:

Es ist noch nicht in "trockenen Tüchern"

 
24.03.13 10:00
der Zypernpräsident ist auf dem Weg nach Brüssel, um noch etwas zu jammern ...
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ChrisMy:

demnaechst wieder

3
24.03.13 10:01
Kurse 1.35??¿
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Multiculti:

#193128

 
24.03.13 10:04
Ob dieser Kompromiss den Russischen Bankkunden gefällt wage ich zu bezweifeln
die werden ja auch zur Zwangssteuer verdonnert
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € reginchen2
reginchen2:

Hoffentlich wirklich nur eine unbestätigte Meldung

10
24.03.13 10:07
Das russische Außenministerium hat in einem Memo an sämtliche Botschaften die Bürger und Unternehmen Russlands dazu aufgefordert, Geldeinlagen aus westlichen Banken abzuziehen. Der Verlust des Vermögens sei zu befürchten. (Link 1)


Laut "Spiegel Online" zahlen allein russische Anleger durch den "Zypern-Soli" bis zu vier Milliarden Euro - weil vor allem russische Oligarchen die Insel als Anlageort nutzen. Laut BND sind dies 26 Milliarden Dollar, die Rating-Agentur Moody's schätzte die Höhe russischer Einlagen auf 12 Milliarden Dollar.
Zypern gilt als "Offshore"-Finanzplatz und steht damit in einer Reihe mit Ländern wie der Schweiz, Luxemburg und Liechtenstein, aber auch den Bahamas, Cayman Islands und den Cookinseln. Der Vorteil für Firmen und Anleger an solchen Standorten: niedrige Steuern, ein hohes Maß an Vertraulichkeit, beispielsweise bei der Frage nach der Weitergabe von Kontodaten und Eigentumsverhältnissen, sowie eine minimale Finanzmarktaufsicht. Auch die Zinshöhe war in Zypern sehr attraktiv, laut EZB lag sie zuletzt im Schnitt bei knapp 4,5 Prozent. Zum Vergleich: Hierzulande gibt es gerade einmal 0,5 Prozent. (Link 2) Ganz vorne steht nicht Zypern, sondern das Euro-Musterland Luxemburg. Der Zwergstaat erwirtschaftet im Jahr nicht einmal 44 Milliarden Euro an Gütern und Dienstleistungen, zugleich beherbergen die Kreditinstitute des Großherzogtums 227 Milliarden Euro an Bankeinlagen, also mehr als das Fünffache des Bruttoinlandsprodukts. (Link 3) Der luxemburgische Außenminister hat Deutschland gerügt. Man könne nicht einfach den Finanzsektor Zyperns verteufeln, jedes Land habe sein eigenes Geschäftsmodell. Der Mann weiß, wovon er spricht: In Luxemburg ist die Lage noch viel gefährlicher. (Link 4) Malta mit seiner gerade mal sieben Milliarden Euro schweren Ökonomie ist Heimstätte von fast zwölf Milliarden Euro Kundeneinlagen. Zu den Finanzstandorten mit beträchtlichen Einlagen zählen auch die Niederlande, Spanien, Belgien und Portugal. Selbst bei Deutschland liegen die Kundengelder bei den Banken mit 3,1 Billionen deutlich über der Wirtschaftsleistung. (Link 3)

Link 1
Moskau alarmiert Botschaften: Holt euer Geld aus den Banken in Europa!
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...-banken-in-europa/
Link 2
Zypern: Wie sicher sind noch deutsche Spareinlagen
web.de/magazine/finanzen/euro-krise/...822-geld.html#.A1000145
Link 3
Auch Luxemburg hat fragwürdiges Geschäftsmodell
www.welt.de/finanzen/article114592788/...Geschaeftsmodell.html
Link 4
Aufgeblähte Banken: Luxemburg ist der nächste Krisen-Kandidat
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...e-krisen-kandidat/
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € woblu
woblu:

@reginchen

3
24.03.13 10:20
das ist mit dem vielen Geld eine große Herausforderung die versprochenen Zinsen zu erwirtschaften. Kein Wunder, daß die Banken Probleme bekommen.
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Herr.Rossi
Herr.Rossi:

Die Bombe tickt!

 
24.03.13 10:35
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € 15546689
Die abgelehnte Beteiligung von Bank-Kunden an den Kosten für die Rettung Zyperns sorgte für Unruhe unter Sparern, Bankern und Politikern. Zurecht, wie ein Blick auf die Bank-Einlagen in der Eurozone zeigt.
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reginchen2:

Ich sehe eher ein anderes Problem

9
24.03.13 10:36
Russland hat sicher nicht nur Zypern als "Offshore"-Finanzplatz genutzt. Sollte Geld abgezogen werden, dann wird es auch beispielsweise Luxemburg und Malta treffen, die vom Prinzip her das gleiche Geschäftsmodel haben. Die in 132 genannten Bankeinlagen stellen eine Gesamtübersicht über die privaten und Firmeneinlagen dar. Leider war kein Überblick von russischen Einlagen in europäischen Banken zu finden, aber es wird schon seinen Grund haben, dass Luxemburg Bedenken angemeldet hat, was die Vorgehensweise in Zypern anbelangt.  Man kann nur hoffen, dass Russland nur in Zypern so stark involviert ist.
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VerkaufeNIX:

nächste Woche könnte

 
24.03.13 10:44
das ganz bitter werden :(
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € woblu
woblu:

CoBa 1,04 euro ?

5
24.03.13 10:52
www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...ekuerzt-19424019.htm

hier hinterfragt man die Notwendigkeit der KE...........
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blau1234:

Deutsche Bank spart zwei Millionen

9
24.03.13 11:13
Jain verzichtet auf Mega-Bonus :)    www.bwinvestment.de/wirtschaf1.html
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Honky-Tonk
Honky-Tonk:

`Wir kaufen keine deutschen Produkte mehr,

11
24.03.13 13:21
.....auch keinen Mercedes"

Nach der Blockade zu Wochenbeginn kommt Zypern der Rettung wieder näher. Doch die Menschen auf der pleitebedrohten Mittelmeerinsel beruhigt das kaum. Sie haben Angst
und schimpfen auf Deutschland. Ein Stimmungsbericht.

www.handelsblatt.com/politik/international/...des/7976778.html
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Kupernikus:

wobiu DER Aktionär

6
24.03.13 13:35
hat vor drei Jahren für 10 Euro ein Special zur Commerzbank rausgebracht. Ergebnis damals: Kaufen! Das sagt eigentlich schon alles zu der Qualität dieser Analysen.
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Honky-Tonk:

Zwangsabgabe kommt doch !!

10
24.03.13 13:41
Sonntag, 24. März 2013

....Die zyprische Regierung hat sich mit der Troika laut Medienberichten auf ein Konzept
für die umstrittene Zwangsabgabe auf Bankguthaben geeinigt.

Wie mehrere zyprische TV-Sender berichteten, einigten sich die Verhandlungspartner am Samstagabend auf eine Abgabe in Höhe von 20 Prozent für Bankkunden bei der Bank of Cyprus auf Guthaben von mehr als 100.000 Euro. Demnach soll bei anderen Geldinstituten für Guthaben über 100.000 Euro eine Sondersteuer in Höhe von vier Prozent gelten.

www.n-tv.de/wirtschaft/...inig-mit-Troika-article10353841.html
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Winner2010:

Aktuell ist Commerzbank kein Kauf

5
24.03.13 14:14
Quelle:www.aktionaer.de

Commerzbank: Kursziele drastisch gekürzt
23.03.2013Thorsten Küfner

Immer weniger Analysten raten noch zum Kauf der Commerzbank-Aktie. So empfehlen nun auch die Experten von Alphavalue den Verkauf der DAX-Titel. Zudem wurde das Kursziel drastisch gekürzt. Auch das Analysehaus Nomura sieht noch reichlich Luft nach unten.

Die überraschende und für viele Experten auch überflüssige Kapitalerhöhung der Commerzbank hat einen weiteren Analysten dazu veranlasst, seine Einschätzung der Commerzbank-Aktie zu überarbeiten. So rät nach Dr. Dirk Becker von Kepler Capital Markets und Philipp Häßler von Equinet mit Dieter Hein von Alphavalue nun einen dritter Analyst, der bisher positiv für die DAX-Titel gestimmt war, nun zum Verkauf der Anteile. Nach zuvor „Add" lautet sein Anlageurteil nun „Sell". Zudem senkte er den fairen Wert der Commezbank-Papiere drastisch.

1,04 statt 1,65 Euro

Hein, der die Aktie nahezu wöchentlich neu bewertet, hatte Anfang März noch ein Kursziel von 1,65 Euro ausgegeben. Nun beträgt der faire Wert für die Anteile des Frankfurter Bankenriesen gerade einmal 1,04 Euro. Auch Omar Keenan vom japanischen Analysehaus Nomura hatte nach Bekanntwerden der dritten Kapitalerhöhung innerhalb kurzer Zeit das Kursziel deutlich gesenkt (von 1,50 auf 1,00 Euro). Seine Einschätzung lautet nach wie vor „Reduce".

Nicht zugreifen!

Aktuell ist die Commerzbank wegen der trüben Aussichten und der bevorstehenden Anteilsverwässerung durch die Kapitalerhöhung kein Kauf. Alles weitere, was Sie über die Commerzbank wissen müssen, erfahren Sie exklusiv im Aktienreport: „Die große Commerzbank-Analyse".
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € deluxxe
deluxxe:

Nicht alle müssen sparen. Beamter müsste man sein!

 
24.03.13 14:28
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € gutfried
gutfried:

russen

 
24.03.13 14:40
wollen geld abziehen kann ja nur ein scherz sein dann suchen wir einen neuen energie lieferanten usw.
COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € accounter
accounter:

@honky 193139

4
24.03.13 15:05

 

"Weder die Deutschen noch die Troika seien schuld an „dieser Katastrophe“, fährt ihm sein Tischnachbar im schicken „Flocafe“ in Nikosias zentraler Geschäftsmeile ins Wort. „Es sind unsere eigenen Politiker, die uns ruinieren. Warum riskieren diese Feiglinge den Untergang unseres Landes, bloß um die Interessen russischer Milliardäre zu schützen?“, fragt der akkurat gekleidete Mann im beigen Tweed-Sakko, um sich die Antwort selbst zu geben: „Sie haben Angst vor der russischen Mafia, die sich nicht tatenlos um ihr Geld bringen lassen wird.“

Wären nur alle so besonnen (!) "Weder die Deutschen noch die Troika seien schuld an..."

COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € Lord Bashstar
Lord Bashstar:

Ich positioniere mich bei 0,7

7
24.03.13 16:20
Der Wert wird sich m.M.n. also nochmals nahezu halbieren. Der Kurs wird derzeit m.M.n. bei 1,20 Euro gestützt, damit man die neuen Aktien für 1,10 Euro losbringt. Kleine Gebühr dafür bezahlt und fertig.
Wenn die entsprechende Frist vorbei ist, wird es m.M.n. runtergehen bis 0,7, wenns gut läuft vielleicht nur bis 0,8, dann kann man kurzfristig kaufen und mit ein bisschen Glück richtig absahnen, z.B. von 0,7 bis 1,05 wären 50%, aber Vorsicht weitere KE´s sind gut möglich, bis die Managementfehler vollständig ausgeglichen sind.
Tut mir leid, dass ist nicht dummes Gebashe, sondern meine ehrliche Meinung.
Lasst uns den Kurs bis zur KE beobachten. Mein Tipp: Egal was passiert: um 1,20
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Lord Bashstar:

Insiderkäufe :(

3
24.03.13 16:23
:))))
Stimmt. Für 2000 EUR :)))))) oder 100.000 EUR.
Beeindruckend.
Aber nur wenn das Gehalt gleichzeitig von 500.000 auf 1.500.000 steigt.
Macht für Herrn B. ein plus von einer knappen Million pro Jahr. Nochmal: pro Jahr. Für den Gag braucht man vertrauensbildende Massnahmen.
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Lord Bashstar:

@accounter

3
24.03.13 16:27
Ich schätze Deine Beiträge immer sehr.
Grosses Lob.
Auch Beitrag 193104 klingt für alle Colas nicht grade sympathisch, trifft aber wieder voll ins Schwarze.
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blau1234:

Deutscher Bank droht hohe Strafe

8
24.03.13 16:41
Wegen Geschäften im Iran  www.bwinvestment.de/wirtschaf1.html
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woblu:

warum

 
24.03.13 17:08
sind Banken in Risiko-Geschäfte eingebunden ?

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