Ich habe in meinen Anfängen genau das gemacht wie du beschrieben hast und daraus gelernt, da ich damals viele Verluste zu lange laufen gelassen habe und Gewinne zu früh gekappt habe.
Jetzt habe ich mich dazu diszipliniert die +xxx% in meinem Depot zu ignorieren und anhand von Umsatz-, Gewinn- bzw. bevorzugt Cash-Flow-Erwartungen meine Entscheidungen zu treffen. Und wenn diese, ausgedrückt durch den Kurs, mir irgendwann zu ambitioniert erscheinen, realisiere ich Teilgewinne oder verkaufe komplett. Aber ich realisiere keine Teilgewinne mehr weil es zuvor schon so stark gestiegen ist. Das hat, unabhängig von Hive, die letzten Jahre sehr gut funktioniert und zu besserer Performance geführt.
Die zweite Möglichkeit ist tatsächlich das Rebalancing (selbst wenn ich hier keine klaren Grenzen habe), welches aber nur in meinen Wikifolios und nicht in meinem eigenen Depot zur Anwendung kommt.
Jetzt habe ich mich dazu diszipliniert die +xxx% in meinem Depot zu ignorieren und anhand von Umsatz-, Gewinn- bzw. bevorzugt Cash-Flow-Erwartungen meine Entscheidungen zu treffen. Und wenn diese, ausgedrückt durch den Kurs, mir irgendwann zu ambitioniert erscheinen, realisiere ich Teilgewinne oder verkaufe komplett. Aber ich realisiere keine Teilgewinne mehr weil es zuvor schon so stark gestiegen ist. Das hat, unabhängig von Hive, die letzten Jahre sehr gut funktioniert und zu besserer Performance geführt.
Die zweite Möglichkeit ist tatsächlich das Rebalancing (selbst wenn ich hier keine klaren Grenzen habe), welches aber nur in meinen Wikifolios und nicht in meinem eigenen Depot zur Anwendung kommt.