Vorweg erstmal danke für "deine persönliche" Meinung!
Hier denn "meine persönliche" Sichtweise dazu:
Vorweg eins,
meine Erklärungen kann man vermutlich erst dann so richtig nachvollziehen,
wenn man sich mit der Inflation des eigentlich deflationären Bitcoins beschäftigt hat.
Ich empfehle,
sich deshalb verstärkt mit der Philosophie des Bitcoin-Halvings zu beschäftigen!
Denn damit versetzt man sich in die Lage
den inflationshalbierenden Verlauf vom Bitcoin-Zyklus zu erkennen.
Danach wird relativ schnell klar,
dass die marktbedingten Bitcoinpreise in ihrem Auf- und Ab mittel- bis langfristig einem klaren aufsteigendem Muster (Zyklus) folgen!
Man erkennt einerseits,
dass sich der BTC-Preis zwar im psychologischen Spannungsfeld
der Überteibungen zwischen FUD und FOMO bewegt...
man erkennt aber auch
ein gewisses periodisches Muster
durch die Inflation bekämpfenden Maßnahmen des Halvings.
Denn die verzögerte BTC-Halbierungswirkung
zwingt dem BTC-Preis-Chart
in der Tat
einen vierjährigen BTC- Zyklus auf.
Ähnlich dem Konjurkturmodell
lässt sich der BTC- Zyklus
in Phasen zwischen
Depression und Hype,
resp.
Kryptowinter und Kryptosommer
unterscheiden.
Eine komplette Bitcoin-Jahreszeit beträgt wie gesagt ca. 4 Jahre.
Zur Zeit befinden wir uns in der Übergangsphase
vom BTC-Frühling zum BTC-Sommer!
Hat man den mehr oder weniger
durch das Halving aufgedrückten Wiederholungscharakter
einmal
verstanden und verinnerlicht,
dann
erkennt man auch schnell,
dass ein Coinverkauf
im preisfallenden Bitcoin-Zyklus i. d. Regel Sinn macht!
Das macht alleine schon deshalb Sinn,
weil man im nächsten Quartal
für den Bitcoin
erheblich weniger bekommen würde.
Umgekehrt verhält es sich
im preisansteigenden Bitcoin-Zyklus,
sprich
Bitcoin-Frühling oder dem jetzt gerade beginnenden Bitcoin-Sommer.
In dieser Phase treten zwar (immer wieder)
die gefürchteten Kryptogewitter mit ihren 30-40%-Einbrüchen auf...
die Einbrüche erholen sich aber erfahrungsgemäß
innerhalb von wenigen Wochen..
Das heißt,
in BTC-Sommerzeiten, also in Zeiten wie dieser,
macht das Halten von Coins Sinn,
weil man davon ausgehen kann,
dass man im nächsten Quartal
für den Bitcoin erheblich mehr bekommt als heute!
Das VERKAUFEN von Coins aber macht momentan also KEINEN SINN.
Das haben die MM's der Konkurrenz-Mining-Unternehmen RICHTIG durchaus erkannt!
Da Frank Holmes aber ebenfalls clever ist,
dürfte er vermutlich an was Größerem interessiert sein.
Eine Firmenübernahme analog dem MOI würde ich nicht auschließen wollen!
Fern ab der durch den Bitcoin in die Jahre gekommenen klassischen Finanzbetrachtung
und
mit dem Hintergrundwissen des ansteigenden Bitcoinmodells
(kein Glaube, dass ist so!),
ist
der Ankauf von Bitcoins eine Verstärkung des digitalen Assets!
Das kann man mit einem Gold-Mining-Unternehmen vergleichen,
dass bei Goldpreis-Einbrüchen seine "geschürften Goldhalden" durch Gold-Zukauf aufstockt bzw. verstärkt. Es handelt sich hier also um eine durchaus spekulative Erweiterung des Geschäftmodells.
Mit dem BTC-Zyklus-Hintergrundwissen hat das mit Zocken nichts zu tun!
Siehe hierzu auch beispielhaft das Geschäftsmodell von DASH (Neptune Digital Assets),
deren Geschäftsmodell besteht ausschließlich darin, verschiedene digitale Währungen aufzukaufen und in POS einzusetzen um damit ihre Rentabilität zu maximieren.
finance.yahoo.com/quote/DASH.V?p=DASH.V
oder Grayscale mit ihrem Bitcoin aber auch mit ihren Ethereum Trust. Deren Geschäftsmodell liegt primär darin Bitcoin und Ethereum aufzukaufen um ihre Rendite zu erhöhen.
Deren MM sind bestimmt keine Zocker.
Das MM von Grayscale weiß was es tut, dass ist für mich so sicher wie das Amen in der Kirche!
www.fool.com/investing/2021/01/19/...-trust-is-soaring-today/
Und MARA hat zusätzlich zu ihrem Mininggeschäft mit ihrem 150 Mio-Deal Bitcoin aufzukaufen,
nichts anderes als Grayscale gemacht!
Wobei MARA die beiden letzten KE von insgesamt 450 Mio USD wohl doch für andere Zwecke verwendet
und den Bitcoinkauf mit einem großen Teil aus dem Kapitalplus von rund 200 Millionen USD vom vergangenen Jahr bezahlt hat.
www.btc-echo.de/schlagzeilen/...fuer-150-millionen-us-dollar/
Hier denn "meine persönliche" Sichtweise dazu:
Vorweg eins,
meine Erklärungen kann man vermutlich erst dann so richtig nachvollziehen,
wenn man sich mit der Inflation des eigentlich deflationären Bitcoins beschäftigt hat.
Ich empfehle,
sich deshalb verstärkt mit der Philosophie des Bitcoin-Halvings zu beschäftigen!
Denn damit versetzt man sich in die Lage
den inflationshalbierenden Verlauf vom Bitcoin-Zyklus zu erkennen.
Danach wird relativ schnell klar,
dass die marktbedingten Bitcoinpreise in ihrem Auf- und Ab mittel- bis langfristig einem klaren aufsteigendem Muster (Zyklus) folgen!
Man erkennt einerseits,
dass sich der BTC-Preis zwar im psychologischen Spannungsfeld
der Überteibungen zwischen FUD und FOMO bewegt...
man erkennt aber auch
ein gewisses periodisches Muster
durch die Inflation bekämpfenden Maßnahmen des Halvings.
Denn die verzögerte BTC-Halbierungswirkung
zwingt dem BTC-Preis-Chart
in der Tat
einen vierjährigen BTC- Zyklus auf.
Ähnlich dem Konjurkturmodell
lässt sich der BTC- Zyklus
in Phasen zwischen
Depression und Hype,
resp.
Kryptowinter und Kryptosommer
unterscheiden.
Eine komplette Bitcoin-Jahreszeit beträgt wie gesagt ca. 4 Jahre.
Zur Zeit befinden wir uns in der Übergangsphase
vom BTC-Frühling zum BTC-Sommer!
Hat man den mehr oder weniger
durch das Halving aufgedrückten Wiederholungscharakter
einmal
verstanden und verinnerlicht,
dann
erkennt man auch schnell,
dass ein Coinverkauf
im preisfallenden Bitcoin-Zyklus i. d. Regel Sinn macht!
Das macht alleine schon deshalb Sinn,
weil man im nächsten Quartal
für den Bitcoin
erheblich weniger bekommen würde.
Umgekehrt verhält es sich
im preisansteigenden Bitcoin-Zyklus,
sprich
Bitcoin-Frühling oder dem jetzt gerade beginnenden Bitcoin-Sommer.
In dieser Phase treten zwar (immer wieder)
die gefürchteten Kryptogewitter mit ihren 30-40%-Einbrüchen auf...
die Einbrüche erholen sich aber erfahrungsgemäß
innerhalb von wenigen Wochen..
Das heißt,
in BTC-Sommerzeiten, also in Zeiten wie dieser,
macht das Halten von Coins Sinn,
weil man davon ausgehen kann,
dass man im nächsten Quartal
für den Bitcoin erheblich mehr bekommt als heute!
Das VERKAUFEN von Coins aber macht momentan also KEINEN SINN.
Das haben die MM's der Konkurrenz-Mining-Unternehmen RICHTIG durchaus erkannt!
Da Frank Holmes aber ebenfalls clever ist,
dürfte er vermutlich an was Größerem interessiert sein.
Eine Firmenübernahme analog dem MOI würde ich nicht auschließen wollen!
Fern ab der durch den Bitcoin in die Jahre gekommenen klassischen Finanzbetrachtung
und
mit dem Hintergrundwissen des ansteigenden Bitcoinmodells
(kein Glaube, dass ist so!),
ist
der Ankauf von Bitcoins eine Verstärkung des digitalen Assets!
Das kann man mit einem Gold-Mining-Unternehmen vergleichen,
dass bei Goldpreis-Einbrüchen seine "geschürften Goldhalden" durch Gold-Zukauf aufstockt bzw. verstärkt. Es handelt sich hier also um eine durchaus spekulative Erweiterung des Geschäftmodells.
Mit dem BTC-Zyklus-Hintergrundwissen hat das mit Zocken nichts zu tun!
Siehe hierzu auch beispielhaft das Geschäftsmodell von DASH (Neptune Digital Assets),
deren Geschäftsmodell besteht ausschließlich darin, verschiedene digitale Währungen aufzukaufen und in POS einzusetzen um damit ihre Rentabilität zu maximieren.
finance.yahoo.com/quote/DASH.V?p=DASH.V
oder Grayscale mit ihrem Bitcoin aber auch mit ihren Ethereum Trust. Deren Geschäftsmodell liegt primär darin Bitcoin und Ethereum aufzukaufen um ihre Rendite zu erhöhen.
Deren MM sind bestimmt keine Zocker.
Das MM von Grayscale weiß was es tut, dass ist für mich so sicher wie das Amen in der Kirche!
www.fool.com/investing/2021/01/19/...-trust-is-soaring-today/
Und MARA hat zusätzlich zu ihrem Mininggeschäft mit ihrem 150 Mio-Deal Bitcoin aufzukaufen,
nichts anderes als Grayscale gemacht!
Wobei MARA die beiden letzten KE von insgesamt 450 Mio USD wohl doch für andere Zwecke verwendet
und den Bitcoinkauf mit einem großen Teil aus dem Kapitalplus von rund 200 Millionen USD vom vergangenen Jahr bezahlt hat.
www.btc-echo.de/schlagzeilen/...fuer-150-millionen-us-dollar/