als wir gucken können. Schön durchbuchstabiert hat die momentane Situation ein Post auf bitcoinblog.de
bitcoinblog.de/2020/11/24/...en-liegt-in-einem-hoheren-preis/
Schließlich sind 40 + 70 Prozent wieviel? :))
Christoph Bergmann schreibt dort:
"Die Leser des Newsletters von Pantera Capital, einem auf digitale Währungen fokussierten Investmentfond, sind sicherlich nicht überrascht. Vor drei Tagen veröffentlichte der Fond einen Newsletter mit dem netten und ultrabullischen Titel: „Bitcoin Verknappung“.
Die These des Newsletters ist einfach erklärt: Erstens wird die US-Zentralbank Federal Reserve (FED) vermutlich ihre Bilanz ausweiten. Dadurch werden alle Güter, deren Menge man nicht „lockern“ kann, im Preis steigen. Wir kennen das ja. Zweitens kauft die CashApp von Square Schätzungen zufolge 40 Prozent aller neu geschürften Bitcoins auf, um sie an Investoren weiterzuverkaufen. Drittens kauft PayPal bereits jetzt 70 Prozent der neu geschürften Coins, um die Nachfrage nach Bitcoins unter den ersten PayPal-Kunden in den USA zu bedienen, die in den Genuss der Krypto-Features im PayPal-Account kommen. Und diese Zahl steigt rasch an.
40 plus 70 sind 110 Prozent – und das ist nur die Nachfrage durch zwei Plattformen, von denen eine erst beginnt, Bitcoins zu kaufen. „Wie wird CashApp in Zukunft seine Coins bekommen? Das ist, wo die Sache mit dem endlichen, inelastischen Angebot beginnt: Zu einem höheren Preis.“ Dies sei „DIE Story von Bitcoin zur Zeit“. Wenn, wie Pantera Capital annimmt, andere, noch größere Finanzinstitutionen Square und PayPal folgen, „wird die Knappheit des Angebots sogar noch schärfer. Der einzige Weg, damit Angebot und Nachfrage ein Gleichgewicht bilden, liegt in einem höheren Preis.“