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Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie

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BioNTech SE AD. 87,21 $ +0,58% Perf. seit Threadbeginn:   -3,07%
 
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Nachdenker 2030
Nachdenker 2.:

Biontech-Pfizer: Fortschritte Impfstoffproduktion

7
17.12.21 17:04
Skalierung der Impfstoffproduktion zur Bekämpfung von COVID-19
Herstellung von mehr als 3 Mrd. Dosen im Jahr 2021; 4 Mrd. für 2022 geplant
Wesentliche Einflussfaktoren:
- Verkürzte Herstellungszeit : Von etwa 110 Tagen zu einem Durchschnitt von 60 Tagen
- Erhöhung der Anzahl der Standorte von 6 auf 30:  Mehr als 75% des Gesamtvolumens werden innerhalb des Pfizer-Netzwerks aus internen Standorten und CMOs hergestellt.
- Optimiertes Design der Fertigung (Maschinen) und der Lagerung
- Vorgefertigte Rezeptur für Trockeneisverfahren
- Erhebliche Verbesserungen im Hinblick auf den Prozess, die Ausbeute und die Chargengrößen
investors.pfizer.com/files/...nd-Investor-Call-deck_FINAL.pdf 17.12.2021
(Verkleinert auf 42%) vergrößern
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie 1289315

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Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie JohnnyWalker
JohnnyWalker:

Call beendet

2
17.12.21 17:07
Pfizer:
"Frohe Weihnachten allen!"

Ja, danke, Euch auch, well done!
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#19028

Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Nachdenker 2030
Nachdenker 2.:

Großes, langfristiges und nachhaltiges Geschäft

 
17.12.21 17:11
"Comirnaty:: Ein großes, langfristiges und nachhaltiges Geschäft für Pfizer" (und natürlich Biontech :-) )
"Im Pandemie- oder Endemiemarkt ist Pfizer gut positioniert, um weiterhin klarer Marktführer zu sein
Jährliche Auffrischungsimpfung für breite Bevölkerung; Adhärenz > Grippe
Erstimpfung und Auffrischungsimpfung für berechtigte Kinder und Jugendliche
Eine Impfstoffvariante könnte zu einer zusätzlichen Nachfrage im Jahr 2022 führen."
investors.pfizer.com/files/...nd-Investor-Call-deck_FINAL.pdf
(Verkleinert auf 41%) vergrößern
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie 1289323
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Nachdenker 2030
Nachdenker 2.:

Biontech-Pfizer Ausblick: Mögliche Verkäufe 2022

 
17.12.21 17:23
Pfizer-Biontech: „2022 Ausblick auf mögliche COMIRNATY-Verkäufe

4 Milliarden
Erwartete Kapazität für die im Jahr 2022 zu produzierenden Dosen

1.9 Milliarden
Erwartete Dosen, die 2022 geliefert werden sollen, basierend auf den bis Mitte November 2021 unterzeichneten Verträgen

~$31 Milliarden (Dollar)
Voraussichtliche Einnahmen aus Direktverkäufen und Allianzen im Jahr 2022, basierend auf Mitte November 2021 unterzeichneten Verträgen

Wir setzen die Gespräche mit den Regierungen über mögliche zusätzliche Aufträge für 2022 fort.“
investors.pfizer.com/files/...nd-Investor-Call-deck_FINAL.pdf
(Verkleinert auf 59%) vergrößern
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie 1289329
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Nagartier
Nagartier:

Biontech

3
17.12.21 17:30
Das waren vor ca. 1 Jahr die Schätzungen von Bloomberg
wer welche Impfstoffmengen produziert und verkauft.
Ich würde mal sagen da haben schon einige das Handtuch geworfen.

www.ignitetheidea.org/covid-reservedvaccines

Gut wenn man nicht nach diesen Prognosen sein Geld angelegt hat.
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie detwin
detwin:

1.9B doses

2
17.12.21 17:44

Also, die 180 Millionen Impfdosen, die von der EU nachbestellt wurden/werden, sind da wohl noch nicht dabei bei dieser Angabe von Pfizer.

Ich hatte bereits mit "2.08B doses" für 2022 gerechnet.

Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie royalred
royalred:

Impfen weltweit

 
17.12.21 17:48
Die Planzahlen und die Verkäufe sind natürlich super. Den Kurs int. das nicht, Moderna im Plus und Biontech im Minus.

Bei aller Euphorie sollte man auch die Risiken immer im Blick haben, die Riskiken sind es welche den Kurs  noch nicht ausbrechen lassen. Im Forum hier ist mir zu viel nur positives zu lesen. Zum Beispiel schlafen Indien und China nicht, im Auslandsjournal kam letzten ein Bericht über einen Indischen Pharmakonzern welcher sich darauf vorbereitet eigenen (oder geklauten, Patente etc.)  mRNA Impfstoff im großen Stil herzustellen und weltweit zu verkaufen. Das wird zwar für die Europa und USA Biontech Absätze kein Problem darstellen, Südamerkia, Asien etc. könnten bei den Indien Preisen jedoch umschwenken, im WORST CASE!! Die Wahrscheinlichkeit ist für 2022 zwar gering aber ich denke für 2023 wäre das möglich. ich habe hier nur ein Risiko beschrieben. Für mich überwiegen natürlich auch die Chancen, darüber schreiben aber andere schon genug!
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie klaus1234
klaus1234:

Offizielle biontech Meldung zu

 
17.12.21 17:50
Den Studienergebnissen für die Kleinkinder:

investors.biontech.de/news-releases/...going-studies-covid-19
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Nagartier
Nagartier:

Biontech

 
17.12.21 17:52
Und wie immer bei solchen Daten Deutschland, Türkei und Fosun
sind bei Pfizer Zahlen nicht zu berücksichtigen.
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie JohnnyWalker
JohnnyWalker:

Risiken durch China?

7
17.12.21 18:15
Nun, bleiben wir mal sachlich. China hat noch nicht mal für existierende Impfstoffe eine Zulassung in den G7 Staaten / EU / USA , geschweige denn für irgendwas, was die "entwickeln könnten".

Da wird vor 2024 meiner Meinung nach überhaupt nichts relevantes kommen, zumal nicht gegen Omikron. Biontech ist aktuell der erste, der Omikron angepassten Impfstoff im März auszuliefern plant. Und danach vielleicht noch Moderna. Alle Vektoren haben mit Zitronen gehandelt. Anpassung kostet da sehr viel mehr Zeit.

Und selbst im Worst-Case Szenario:
2022 ist fast gegessen, BT/Pfizer hat schon die halbe Produktion verkauft. 2023 könnte noch jemand einsteigen und zum Wettbewerber werden, aber jede Woche die vergeht, vergeht zugunsten von Biontech.
USA, Europa, Japan, Australien, Canada usw. zeigen eine zunehmende Markdominanz von Biontech. Wenn die was gegen Omikron haben, wir diese noch zunehmen. Nehmen wir nur mal defensiv an, der Markt teilt sich dort 80/20 für Pfizer vs alle anderen (vorrangig nur Moderna). Heute in den USA 60%, EU 75%.
Der Markt den ich hier beschreibe hat rund 1 Mrd Einwohner, die jeden Preis zahlen können. Das ist das Sahnehäubchen. Die brauchen vermutlich alle 6-9 Monate einen Booster, heißt für 2023 zwei. Wir reden also mal relativ sicher von 80%*1 Mrd*2 Dosen= 1,6 Mrd Dosen nur für diese Länder in 2023. Plus 1 Mrd an arme Länder.. wobei das für 2023 gar nicht mehr geplant ist (aktuell).

Ernsthaft, die von Dir skizzierten Risiken bzgl China/Indien gelten nur für die dortigen Märkte (Meine Meinung), die reichen Staaten impfen bald nahezu ausschließlich Corminaty. Mit ausnahme von 12 Millionen Valneva Dosen für 2022 und nochmal 12 Millionen für 2023. Nun, das zähle ich und "diverse" im Vergleich zu 4 Mrd für 2022 bei BT/Pfizer, entspricht 0,25% der Menge von BT.

Meiner Meinung nach Null Risiko für die nächsten 18 Monate in Sicht. Im Gegenteil. "Dank" Omikron pulversieren sich nach und nach alle Nachzügler.

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#19037

Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie klaus1234
klaus1234:

Mal was positives von der Konkurrenz

3
17.12.21 18:57
Novavax hat heute sein Notfall Listing von der WHO erhalten
dann können die Inder also bald anfangen das Zeug in großen Mengen zu produzieren und an 3te Welt zu verkaufen...

Vorausgesetzt natürlich jemand will noch einen Impfstoff der nicht gegen omikron wirkt, oder novavax schafft es den Impfstoff anzupassen bevor schon die nächste Anpassung nötig wird, oder die 3te Welt will überhaupt geimpft werden oder Indien behält nicht alles selbst indem es den Export unterbindet... da sind noch viele fragezeichen

www.deraktionaer.de/artikel/...g=AOvVaw20ImHZ95koYoXm3KMM4IA8
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Nagartier
Nagartier:

Impfstoff

4
17.12.21 21:14
SCHOTT MAINZ:

Volles Rohr bei 1500 Grad Celsius

Die Menge macht’s: Die Schott AG verdient an jedem Impfstofffläschchen nur fünf Cent, investiert
aber dennoch 40 Millionen Euro, um in Mainz 2022 eine zweite Glasschmelzwanne
in Betrieb nehmen zu können.

An Wasserspendern für die Mitarbeiter mangelt es nicht in jener Halle, in der die große Schmelzwanne
steht. Schließlich braucht das darin angerichtete Glasbad Temperaturen von bis zu 1500 Grad Celsius.
Von dort aus gelangt die honigartige Masse über einen „Pfeife“ genannten Auslass auf ein bald 100 Meter
langes Fließband. An dessen Ende das schier unendlich lange, dünnwandige Glasrohr in handliche Stücke
von je 1,50 Metern zerteilt wird. Mitten im Raum fällt eine kleine Fitness-Ecke ins Auge: Die Geräte dürfen
und sollen die Beschäftigten zwischendrin mal eben „zur gezielten Stärkung ihrer Rückenmuskulatur nutzen“,
erfahren die Besucher der Halle, in der in Mainz an 365 Tagen im Jahr und rund um die Uhr pharmazeutisches
Rohrglas als Vorprodukt für medizinische Spritzen, Ampullen und Fläschchen produziert wird.

Die Corona-Pandemie und die weltweit damit verbundenen Impfkampagnen hätten das Geschäft mit der
hochreinen Verpackung aus Borosilikatglas zwar noch einmal kräftig befeuert, sagte ein Sprecher der
Schott AG bei einer Werksbesichtigung am Hauptsitz, zu der am Donnerstag Oberbürgermeister
Michael Ebling und der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch (beide SPD) auf das
Gelände an der Hattenbergstraße gekommen waren. Allerdings habe es vor allem in China und Indien
schon vor Corona eine immer stärkere Nachfrage nach den hochwertigen Glasprodukten gegeben.

Zweistellige Wachstumsrate erwartet

Eine Antwort auf den weltweiten Boom ist, dass in Mainz für rund 40 Millionen Euro gerade eine zweite
Schmelzwanne gebaut wird, die bis April 2022 fertiggestellt sein soll und für 80 bis 100 zusätzliche
Arbeitsplätze sorgen dürfte. Aktuell liege der Marktanteil des 1884 von Otto Schott, Ernst Abbe sowie
Carl und Roderich Zeiss in Jena gegründeten Unternehmens in der Sparte Pharmaglas bei circa 50 Prozent,
sagte Frank Heinricht, Vorstandsvorsitzender der Schott AG. Der Chef des energieintensiven Technologiekonzerns,
der das ambitionierte Ziel verfolgt, bis 2030 klimaneutral zu werden, konnte den Gästen von weiteren
„erfreulichen Zahlen“ berichten: Für das aktuelle Geschäftsjahr, das im September endet, werde eine
zweistellige Wachstumsrate erwartet, ein Konzerngewinn von circa 2,5 Milliarden Euro
(2019/20: 2,25 Milliarden Euro) und ein „hohes Ergebnis“. Das lag zuletzt bei fast 200 Millionen Euro,
wovon etwa 80 Millionen an die Carl-Zeiss-Stiftung als dem alleinigen Eigentümer abgeführt wurden.

Mehr als ein Drittel des Umsatzes mache das Unternehmen, das weltweit rund 17.000 Beschäftigte zählt,
mit Spezialgläsern für die Pharmabranche. Dafür werden zum Beispiel in Mainz zunächst hochreine
Glasrohre gefertigt, die später an anderen Standorten in die gewünschte Form – als Spritze, Ampulle
oder Fläschchen – gebracht werden. Allein für die Impfstoffe im Kampf gegen Corona habe Schott
unterschiedlich große Fläschchen für mehr als drei Milliarden Dosen hergestellt. „Deutlich mehr als
ursprünglich geplant“, sagte Heinricht, der für die nächsten Jahre von einem „Trend zur Single-Dose“
ausgeht; also davon, dass zumindest im westlichen Teil der Welt künftig vor allem schon fertig befüllte
Spritzen mit jeweils einer einzelnen Impfstoffdosis zum Einsatz kommen werden.

Das Schott einen wesentlichen Beitrag zum Kampf gegen die Pandemie leiste, bescheinigte auch
Minister Hoch dem Konzern, der allein in Mainz gut 2850 Mitarbeiter beschäftigt; außerdem werde
mit etlichen externen Partnern zusammengearbeitet. Nicht nur die begehrten Glasverpackungen,
an denen das Unternehmen pro Stück etwa fünf Cent verdient, gehören zum aktuellen Krisen-Portfolio:
„Wir stellen auch beschichtete Glassubstrate für Schnelltests sowie Sensoren und Lichtleiter für
Beatmungsgeräte her“, sagte Heinricht. Jedoch längst nicht in den Mengen, in denen die fertigen
Glasrohre in den immer lauten und heißen Produktionshallen vom Fließband rollen, um flugs
abgepackt palettenweise zur Weiterverarbeitung in alle Welt verschickt zu werden.

www.faz.net/aktuell/rhein-main/...-schmelzwanne-17472470.html



Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Nachdenker 2030
Nachdenker 2.:

Omikron-Variante

3
17.12.21 21:45
Britische Studie sieht keinen Beweis dafür, dass die Omikron-Variante von Covid weniger schwerwiegend ist als die Delta-Variante
Veröffentlicht Fri, Dec 17 202112:59 PM EST
Wichtige Punkte
   Die Studie verwendete die Daten der britischen Gesundheitsbehörde und des britischen Gesundheitsdienstes für alle PCR-bestätigten Covid-Fälle in England zwischen dem 29. November und dem 11. Dezember.
   Die Studie schätzt, dass das Risiko einer Reinfektion mit der Omikron-Variante 5,4-mal höher ist als mit der Delta-Variante.
   Die Forscher erklärten, dass die Daten über Krankenhausaufenthalte derzeit noch sehr begrenzt sind.
   Die Studie muss noch von Fachkollegen geprüft werden.

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#19041

Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie detwin
detwin:

Steuersenkung

9
18.12.21 03:31

Ich bin mir nicht sicher, ob einige der Roten nun Schwierigkeiten mit Aufgaben wie "1 + 1" haben oder es sich um "Populismus" für die Wählerschaft handelt.

BioNTech kann die Produktion und Weiteres auch ins Ausland verlagern, so wie das viele Betriebe der Bundesrepublik Deutschland bereits machen. BioNTech bezahlt bei uns Milliarden Euro von Steuern. Daraus können auch ~0 Euro werden, wenn die Produktion ausgelagert wird (überspitzt formuliert).

Und die anderen kleinen, nicht reichen Betriebe in Marburg würden eigentlich auch von einer Steuersenkung profitieren.
 

Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie STElNHOFF
STElNHOFF:

Moin

2
18.12.21 07:37
Ugur koennte die Produktion ja nach Indien verlegen, so wie es viele Pharmaunternehmen machen, dann braeuchte man sich nicht ueber die Gewerbesteuer streiten. Ganz einfach!

Klsr, haben wir dann wieder ein kleines Restrisiko, dass ein Frachter im Suezkanal stecken bleibt, aber egal, dann bleiben wir einfach wieder Zuhause, wenn kein Stoff da ist.
Und als Beamter hast du 95 % Kurzarbeitergeld, also, woliegt das Problem?  
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Babytrader
Babytrader:

Ist doch klar...

 
18.12.21 09:17
Zum einen:
Die Hessen wollen doch nicht, dass sich die Pfälzer mehr Butter aufs Brot schmieren, als sie selbst können!!
Ist "historisch" bedingt...

Zum anderen:
Bei den Linken ist der Kapitalismus einfach noch nicht wirklich angekommen!
Damals hat man seinen Trabbi bestellt, musste 10 Jahre warten, aber irgendwann kam er dann...
"Wer den Reichen nichts nimmt, kann den Armen nichts geben" (Zitat aus dem Artikel)
Das ist in meinen Augen in irgend einer Art Populismus, um sich profilieren zu wollen - OHNE die Sicht auf die eigentliche Lage!!!
Aber dann rummotzen, weil das China-Notebook nicht zum gewünschten Termin geliefert wird....
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie brokersteve
brokersteve:

Biontech wird durch die Decke gehen..

2
18.12.21 09:40
Es wird weltweit massiv geimpft und impfen ist mit Riesenabstand die günstigste und wirksamste waffe gegen die Pandemie und das mit den geringsten Nebenwirkungen.

WIr werden im Januar einen massiven Anstieg der Impfungen sehen, biontech wird extra liefern.
Die Todesjahren werden in die Höhe schnellen und viele der umpflügender werden Menschen in ihrem Umfeld sterben sehen und  bekommen es Mitbürger Angst zu tun.

Lest, was drohten tweeted und lauterbach schreibt und schaut euch die Nachrichtenlage in England an.

BOOSTEN IST DAS EINZIGE DERZEIT WIRKSAME MITTEL.

BIONTECH AKTIENKURS  SEHE ICH OHNE ÜBERTREIBUNG BEI 500 EURO IN 1 JAHR.
HENDRIK LEBER HAT IN SEINEM ACATIS DATINI VALUEFLEX SEIN BIONTECHENGAGMENT WEITER ERHÖHT UND ES IST DIE MIT ABSTAND GRÖSSTE EINZELPOSITION IN SEINEM VORZEIGEFONDS.
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Bärenhunger
Bärenhunger:

Habeck plant Impfstoffbeschaffung für Winter 22/23

8
18.12.21 09:42

Staatliche Abnahmegarantien könnten auf längere Sicht helfen, die Produktion zu verstetigen, ...

Das ist doch eine positive Aussage für den zukünftigen Umsatz.

Quelle: 7:50  Habeck plant Impfstoffbeschaffung für Winter 22/23

Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#19047

Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Nagartier
Nagartier:

Impfstoff Risiko minimieren !

 
18.12.21 10:32
Medizin

COVID-19: Myokarditis in Dänemark nach Moderna-Impfstoff häufiger

Freitag, 17. Dezember 2021

Kopenhagen – Von 4,9 Millionen Dänen ab 12 Jahren, die mit BNT162b2 von Biontech/Pfizer oder
mRNA-1273 von Moderna geimpft wurden, mussten 69 in den ersten 28 Tagen danach wegen einer
Myokar­di­tis/Myoperikarditis mit einem Anstieg des Troponin-Werts im Krankenhaus behandelt werden
– das die meisten innerhalb von 3 Tagen wieder verlassen konnten. Trotz der geringen Anzahl konnten
Mitarbeiter des Statens Serum Instituts im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2021; DOI: 10.1136/bmj-2021-068665)
für den höher dosierten Moderna-Impfstoff in 2 unterschiedlichen Analysen ein erhöhtes Risiko dokumentieren.

www.aerzteblatt.de/nachrichten/130201/...-Impfstoff-haeufiger
Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie Nagartier
Nagartier:

Biontech Marburg

9
18.12.21 10:48
Für " Die Linke "

Das von mir, aber auch von anderen Usern geschätzte Steueraufkommen
von Biontech Deutschland in 2021 dürfte so hoch sein wie die
Staatsausgaben für ca. 300.000 H4lern !!

Nicht für einen Monat sondern für ein ganzes Jahr.

Und im nächsten Jahr dürfte noch einiges mehr dazu kommen.

Wollen wir mal hoffen das Sahin seinen 2000 Mitarbeitern ein gutes Weihnachtsgeld zahlt.

Sie haben es sich verdient !!


Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie KassaNova
KassaNova:

Nicht nur Regelsatz rechnen

 
18.12.21 11:32
"Das von mir, aber auch von anderen Usern geschätzte Steueraufkommen
von Biontech Deutschland in 2021 dürfte so hoch sein wie die
Staatsausgaben für ca. 300.000 H4lern !!"

Grundsätzlich richtig. Aber ich denke du vergisst, dass H4ler nicht nur den Satz bekommen. Die bekommen die Miete vom Staat bezahlt, die Krankenversicherung, Küchen- und Möbel-Grundausstattung, zahlen keine GEZ, bekommen die Verhütungsmittel bezahlt und und und. Eine einfache Friseurin hat weniger, da sie alles selbst zahlen muss. Ich kenne das von Freund meines Schwagers. Da schlackern dir die Ohren wenn man das alles zusammenrechnet was die vom Staat bekommen. Da nehm ich denen das gar nicht so übel wenn die sagen sie gehen nicht arbeiten für 1200 Netto.  

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