Beate Uhse AG völlig überbewertet ?

jedenfalls nicht kurzfristig. Das Führungspersonal würde seine Motivation verlieren und noch weniger leisten als ohnehin schon. Ausserdem verschlingen die Abfindungen Unsummen! Nein, BU ist in einer aussichtslosen Situation. Da helfen nur radikale Massnahmen: Die Shops werden an eine Immobiliengesellschaft verkauft, das spült reichlich Kohle in die klamme Kasse. Später werden dieselbigen dann teuer zurückgemietet. Das sorgt für Kostentransparenz! Die ganze Logistik etc. werden ebenfalls ausgelagert an eine neu zu gründende Dienstleistungs GmbH, das kostet nochmal extra Kohle, ist aber alternativlos! Nur durch eine agressive Expansionsstrategie können die Umsätze stabilisiert werden, vornehmlich in Katholisch dominierten Ländern weil da noch Nachholbedarf besteht. Die Finanzierung wird selbstverständlich durch diverse Kapitalerhöhungen gewährleistet, so ähnlich wie bei Sky-deutschland. Dann steht dem Turnaround aber auch wirklich nichts mehr im Wege.

Mich würde interessieren, warum die Gewinnwarnung erst jetzt herausgegeben wurde. Die Gewinnwarnung ist als adhoc Mitteilung vom 13.08.2010 herausgegeben worden.
Was sind die genauen Gründe, warum die HV abgesagt wurde?

Und natürlich ist an dem schon seit Anfang März 2010 deutlich zu erkennenden Abverkauf anzunehmen, dass ein paar Insider diese Information bewusst zurückgehalten haben. Es wurde noch vollmundig versprochen, dass zumindest eine schwarze Null in 2010 zu erreichen sei. Diejenigen, die wussten wie es um die Firma steht, haben sich einen zeitlichen Vorsprung geschaffen, indem die Aktien wohldosiert auf den Markt gebracht wurden.

Modell Middelhoff spielt den kriminellen Manager-Nieten deutscher AGs voll in die Hände. Wir sind mit  gesponsorten Politikern als afrikanische Bananerepublik zu sehen, wo sich eine kriminelle Clique von Poltikern und Managern zusammen getan hat um die Bevölkerung ungestraft auszuplündern. Eschfond würde die Immobilien(Eigentum der Aktionäre) für Appel und Ei kaufen und überteuert zurück vermieten.(Absaugen der Aktionärsgelder)

Mfg
Kalle

Kurs  0.43€          -0.08€               -15. 85 %

Beate Uhse rauscht in die Tiefe

Der Sexartikel-Konzern hat im ersten Halbjahr Verluste verbucht. Der Rest des  Jahres wird nicht viel besser, Beate Uhse gibt eine Gewinnwarnung aus. Diese  Nachricht ist Gift für die Börse, die Aktie rauscht am Montagmorgen 16  Prozent  in die Tiefe. Die nahe Zukunft sieht düster aus für  Beate Uhse. Nach roten Zahlen im  ersten Halbjahr drohen auch im  Gesamtjahr Verluste, weshalb der  Erotikkonzern seine alten Jahresziele  aufgeben muss. Der Vorstand erwartet  nunmehr einen operativen Verlust, wie das Unternehmen am Freitagabend  bekannt gab. Das Ergebnis vor Zinsen  und Steuern (Ebit) dürfte 6 ,5  bis 8  Millionen Euro betragen, bislang lag  das Ergebnisziel bei plus 3  bis 3 ,5  Millionen. "Die traditionell schwachen  Sommermonate stehen noch bevor und die Kluft ist zu groß, um noch  aufgeholt zu werden", begründet Vorstandsprecher Serge van der Hooft die  Entscheidung. Auch bei den Umsätzen traut sich Beate Uhse nicht mehr  so viel zu. 2010  dürften zwischen 204  und 208  Millionen  erlöst werden, so die neue Prognose. De facto ist das ein  Rückgang von gut zehn Prozent gegenüber den rund 231  Millionen Euro des Vorjahres. Bislang hatte der Konzern  immer noch von moderatem Wachstum gesprochen.  Aber nach der schlechten Halbjahresbilanz muss man sich  den Fakten stellen. Das einst margenträchtige DVD- Geschäft bringt es nicht mehr. Kostenlose Sexfilme im Internet machen zu  stark Konkurrenz. Die Erlöse gingen in den ersten sechs Monaten auf 96  Millionen Euro zurück nach 109 ,5  Millionen im ersten Halbjahr 2009.  Daher  rutschte der Konzern operativ in die roten Zahlen. Das Ergebnis (Ebit) fiel auf  minus 6 ,1  Millionen Euro, nach einem Gewinn von knapp  700.000  Euro im  gleichen Vorjahreszeitraum.  Lifestyle soll's richten Das Unternehmen versucht sich neu auszurichten, zum "Lifestyle-Unternehmen für Erotik". Dieser Prozess kommt nach Aussage des Vorstandssprecher nicht so  schnell voran wie erhofft. Der Umkehrtrend werde realistisch betrachtet noch  zwei Jahre beanspruchen. Der Prozess der Neuausrichtung sei zeitintensiver als  ursprünglich angenommen.  Doch van der Hooft gibt sich optimistisch: "Wir werden die Neuausrichtung  unseres Konzerns mit noch größerer Vehemenz forcieren, denn unsere Strategie ist richtig."  Beate Uhse erwägt Beteiligungsverkäufe Immerhin sei die Finanzierung "vorerst gesichert": Da eine Kündigung von  Krediten vorerst ausgeschlossen sei, habe man nun die erforderliche Zeit für  Restrukturierungsmaßnahmen und weitere Gespräche mit den Banken, teilte  der Konzern mit. Für die weitere Sanierung kündigte der Vorstand an,  Beteiligungsverkäufe zu erwägen und weitere nicht operative Maßnahmen auf  den Prüfstand zu stellen.

16.08.2010 10 :50

Dazu - auch bei nur noch 4x cent - ein klares JA.

Der "Firmenwert" in der Bilanz war und ist eine Luftbuchung. Wer hier immer noch von einem Buchwert von rund 1 Euro je Aktie geträumt hat, hat jetzt ein lautes Wecksignal bekommen.
Bei korrekter Bewertung ist ein Jahresergebnis 2010 in zweistelliger Millionenhöhe zu erwarten, leider nicht +, sondern -.
Die Auflösung von Steuerrückstellungen wird die Situation nicht retten.

Bedauerlich, sehr bedauerlich das Ganze

und bei BU haben sie alle gepennt und gehofft...

Erotikunternehmen senkt Prognose
[09:51, 16.08.10]

Der Sexartikel-Konzern Beate Uhse hat seine Prognose für das Gesamtjahr massiv nach unten korrigiert. Der Vorstand erwarte nunmehr für den Konzern einen operativen Verlust.

WKN 755140, Börsenwert 34,35 Mio €, Aktueller Kurs 0,43 €

Der Ebit-Fehlbetrag soll 6,5 bis 8 Millionen Euro betragen. Bei den Umsatzerlösen wird mit einer Summe in Höhe von 204 bis 208 Millionen Euro gerechnet, teilte das Unternehmen bereits am Freitagabend mit. Im April hatte Beate Uhse noch einen Gewinn vor Steuern und Zinsen zwischen drei und 3,5 Millionen Euro bei moderatem Umsatzwachstum in Aussicht gestellt.

Anlass für die Rücknahme der Prognose war die Geschäftsentwicklung in den ersten sechs Monaten. Der Konzern verbuchte einen operativen Verlust von 6,1 Millionen Euro nach einem Gewinn von knapp 700.000 Euro im Vorjahreszeitraum. Die Erlöse gingen auf 96 Millionen Euro zurück nach 109,5 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2009.

Beate Uhse leidet unter anderem unter einem stark schrumpfenden DVD-Geschäft. Das Unternehmen versucht sich neu auszurichten, dieser Prozess kommt aber nach eigenen Angaben nicht so schnell voran wie erhofft. "Um realistisch zu sein: der Umkehrtrend zum Lifestyle-Unternehmen für Erotik wird aus heutiger Sicht noch zwei Jahre beanspruchen", sagte Vorstandssprecher Serge van der Hooft.

boerse-online.de

als beate uhse aktionär habe ich dem unternehmen einen vorschlag unterbreitet, statt dividendenausschüttungen pornostudiobesuche anzubieten, je 10.000 anteilsscheine werden dann frau oder mann entsprechend bedient.

ich finde, dies ist ein guter vorschlag und würde zum ausverkauf der aktien führen, jedenfalls ich würde den bestand stark aufstocken.

[..]Flensburg, 22. November 2010. Der Beate Uhse Konzern verzeichnete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2010 Umsatzerlöse in Höhe von 147,1 Mio. Euro (9 Monate 2009: 171,3 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) lag in diesem Zeitraum bei minus 8,1 Mio. Euro (9 Monate 2009: 0,5 Mio.
Euro). Im dritten Quartal wurden erste Sondereffekte aus eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen berücksichtigt. Diese beliefen sich auf 3,9 Mio.
Euro für Firmenwertabschreibungen und Drohverlustrückstellungen, die im Zusammenhang mit beabsichtigten Schließungen unrentabler Filialen stehen.
Inklusiv dieser Sondereffekte verzeichnete der Beate Uhse Konzern in den ersten neun Monaten 2010 einen operativen Verlust von 12 Mio. Euro.

Insbesondere die Entwicklung im Versand veranlasst den Vorstand, seine am 13. August 2010 veröffentlichte Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2010 anzupassen. Der Beate Uhse Konzern wird 2010 voraussichtlich mit einem operativen Verlust (EBIT) zwischen 13 und 15 Mio. Euro abschließen. Effekte aus der Restrukturierung sind hierin nicht enthalten. Diese sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht in Gänze bezifferbar. Der Umsatz wird zum Jahresende zwischen 194 und 196 Mio. Euro (2009: 230,7 Mio. Euro) erwartet.[..]

www.dgap.de/news/adhoc/...n-ersten-neun-monaten_167_650154.htm

www.shz.de/nachrichten/top-thema/article//...in-der-krise.html

Beate Uhse muss Prognose anpassen
22.11.2010 (www.4investors.de) - Nach drei Quartalen sinkt der Umsatz bei Beate Uhse von 171,3 Millionen Euro auf 147,1 Millionen Euro. Der operative Verlust beträgt 8,1 Millionen Euro (Vorjahr: +0,5 Millionen Euro). Werden Sondereffekte berücksichtigt, erhöht sich der operative Verlust auf 12 Millionen Euro.

Für das Gesamtjahr rechnet die Unternehmensführung inzwischen mit einem operativen Verlust zwischen 13 Millionen Euro und 15 Millionen Euro. Im August war man von einem operativen Minus zwischen 6,5 Millionen Euro und 8 Millionen Euro ausgegangen. Der Umsatz soll zwischen 194 Millionen Euro und 196 Millionen Euro (Vorjahr: 230,7 Millionen Euro) liegen. Hier lag die alte Prognose bei 204 Millionen Euro und 208 Millionen Euro.

Ein Restrukturierungsprogramm soll das Unternehmen wieder auf die Erfolgsspur bringen.

... , was anhand der wenigen Zahlen von gestern schwierig ist, dann war das dritte Quartal vielleicht sogar etwas besser als das zweite.
Immerhin noch über 50 Mio Umsatz wurden erzielt.
Aber: Da müssen Sondereffekte im Spiel gewesen sein, denn so viel Umsatz wird laut der Meldung von gestern für das vierte Quartal (normalerweise das stärkste) nicht mehr erwartet.
Ich vermute, man hat im Q3 vieles zu Schleuderpreisen rausgehauen, damit man es nicht auf Null abwerten muss. So etwas ist eine gefährliche Strategie. Mit Schleuderpreisen kann man Marken zerstören.
Ohnehin ist das Verliererimage, an dem die Firma leider erfolgreich "arbeitet", das genaue Gegenteil von sexy.

oder? Der Laden ist hinüber. Oder im Branchenjargon zu bleiben "der kriegt einfach keinen mehr hoch"! Aus die Maus. Ich fürchte, wir können unser Invest abschreiben.

Die Unternehmensführung ist einfach nicht fähig (oder auch nicht willens (deren Gehälter laufen ja noch eine ganze Zeit in luftiger Höhe weiter)), aus dem riesigen Kundenpotential was zu machen. Solange die glaubem, in der heutigen Zeit nur Sex erfolgreich verkaufen zu können, wird die Sache schief gehen. Ich hab's schon mal gesagt (und auch ernst gemeint): Wenn Tchibo auch heute noch nur Kaffee verkaufen würde ... Die haben es verstanden, ihr Kundenpotential für branchenfremde Artikel zu nutzen. Und nur das hat sie erfolgreich überleben lassen. Natürlich kann BU nicht einfach Tchibo nachmachen. Aber verdammt noch mal, wofür bezahlen wir Vorstände? Um Verluste zu verbuchen und mit Gewinnwarnungen zu glänzen? Oder sollten es nicht vielmehr innovative Ideen sein?

Ideen! Ideen! Und ständige Anpassung an geänderte Marktbedürfnisse. Das war bei Frau Beate Usus! (Ich kannte sie zufälligerweise). Aber was red ich. Die Herrschaften werden's ja doch nicht begreifen!

 

Die Herrschaften können es nicht begreifen, weil sie es nicht lesen.
Die werden sich jetzt auf die HV vorbereiten. Wie machen die das?
Schätzungsweise schlürfen sie mit Witwe Klicko ein paar Austern und begreifen die angewandte neueste Dessous-Kollektion.

RISIKOBERICHT

In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2010 ergaben sich gegenüber den im Lagebericht und Konzernlagebericht (Geschäftsbericht 2009) beschriebenen Risiken Veränderungen der finanzwirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Der Beate Uhse Konzern erfüllte zum 30. September 2010 die zu bestimmten Stichtagen einzuhaltenden Finanzkennzahlen der im Mai 2010 vereinbarten Kredit- / Darlehensverträge nicht. Es besteht in der Folge das Risiko der Kündigung einzelner oder sämtlicher Kreditverträge seitens der Banken. Ferner könnte durch eine mögliche Kündigung der Kreditverträge für die Gesellschaft die Gefahr der Zahlungsunfähigkeit bestehen. Eine Verschlechterung der Finanzierungsbedingungen birgt zudem das Risiko, dass dem operativen Geschäft nur eingeschränkte finanzielle Mittel für Maßnahmen zur Verbesserung der Ausgangssituation zur Verfügung stehen. Den aufgeführten Risiken begegnet die Gesellschaft durch die Erarbeitung und Umsetzung eines umfangreichen Maßnahmenplans zur Stärkung der Finanzkraft der Gesellschaft sowie durch eine enge und konstruktive Diskussion mit den Banken zur Finanzierungssituation.

 

(Hervorhebung von mir)

www.boersennews.de/nachrichten/artikel/...ag-deutsch/187973172

Die Sanierung des Konzerns,die unter anderen den Umbau von klassischen Einzelhandel zum Onlinegeschäft beinhaltet,nimmt Konturen an.Das 1.Quartal war finanziell fast ausgeglichen,die Schulden sinken kontinuierlich,die Kreditverträge mit den Banken sind unterschrieben,die Prognose für 2011 ist bestätigt.Ich habe mich entschieden jetzt einzusteigen,den jetzt bin ich einer der Ersten.Der Markenname "Beate Uhse"fällt in den Kurslisten auf,wenn der Kurs steigt,springen viele auf.Langfristig kommt auf jeden Fall mal ein deutlich höherer Kurs.Schon 50 cent das Stück wären ein enormer Gewinn.Und bei fast täglichen Kursschwankungen von 5-6% ist auch für geschickte Daytrader was zu machen.

Der Kurs ist nach unten abgesichert,da der jetzige Börsenwert von 25 Mio Euro den Substanzwert unterschreitet.Da die Kredite bei den Banken neu geregelt sind,kann es nicht zu Zahlungsschwierigkeiten oder ähnlichen kommen.Ich hab zwei Eisen in Feuer.Den ersten Teil meiner Anlage hab ich bei 32 cent gekauft.Den behalt ich bis der Kurs deutlich anzieht.Wenn er auch nur auf 45 cent geht,wären das schon 40%.Da kann man doch mal ein paar Monate warten.Mit meinen anderen Teil nutze ich die ständigen Kursschwankungen zwischen 0,31 und 0,34 aus.Ich kauf bei 32 cent oder tiefer und verkaufe bei 33 cent oder höher.Das sind jedesmal mindestens 3%. 

www.shz.de/nachrichten/top-thema/article//...html#CommentStart

War ja der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende

@Lottofritze
Zitat: "da der jetzige Börsenwert von 25 Mio Euro den Substanzwert unterschreitet."

Du meinst wohl 21 Mio.
Ich finde es eine sehr attraktive aktie, steige sobald ich kann ein

Beate Uhse verringert Verluste
13:31 12.08.11

FLENSBURG (dpa-AFX) - Der Erotikkonzern Beate Uhse (Profil) hat seine laufenden Verluste im ersten Halbjahr deutlich verringert, schreibt aber nach wie vor tiefrote Zahlen. Der Umsatz des Konzerns reduzierte sich gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um gut 23 Prozent auf 73,7 Millionen Euro, der Verlust vor Steuern fiel mit 3,6 Millionen Euro etwa halb so hoch aus wie im Vorjahr. Der Vorstand erklärte am Freitag in Flensburg, er sei mit der Entwicklung des Unternehmens zufrieden. Es sei gelungen, die Verschuldung abzubauen und die Rentabilität der Vertriebswege - Einzel-, Groß- und Versandhandel - zu stärken. Die Optimierung der Warenbestände und -ströme sei gut vorangekommen; die Effekte aus den verschiedenen Maßnahmen würden mittelfristig in der Gewinn- und Verlustrechnung deutlich erkennbar werden./egi/DP/tw

eine schöne Zusammenfassung:

www.shz.de/nachrichten/top-thema/article//...unternehmens.html

Schau dir doch mal die ganzen solarpleitefirmen an, zu welchen kursen die gehandelt werden.
und dass, bei   sich für solarfirmen verschlechternden bedingungen.
beate uhse macht ganz bestimmt kein chinesischer kunkurrent das leben schwer!
bei B U gehen die zahlen in die richtige richtung
der ausblick ist positiv, die finanzierung ist gesichert, der verlust baut sich eben ab und wird nicht, wie bei solarfimen, ausgebaut!
eine q- cells  kostet immer noch 93 cent hat aber verluste in ( hundert(e)) millionenhöhe und vor allem, volle lager.
wenn man das mal vergleicht, ist B U ein solides investment, ich betone , wenn mann das vergleicht.
Schönen tag noch

Hab mich die Tage mal eingedeckt, hier investiert ja sonst keiner mehr, mit der Ausweitung im Internet wird sich der KOnzern wieder aufrappeln. Ich sehs als Langzeitinvest ....
Wer noch drin ist den wünsch ich den gleichen optimismuss wie den meinen ;)

Wer ist noch dabei??