Doppelter Espresso 4€
Waffel natur 6,50€
2 Kugeln Eis dazu 4€
... das Ganze natürlich bei Selbstbedienung und Pieper am Tisch !
... aber es war voll !
Wie war das nochmal mit der spätrömischen Dekadenz, die dann zum Untergang geführt hat !?! ;-)
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Widerstände: 39.800 + 40.243
Unterstützungen: 39.282 + 39.165 + 38.971
Der Dow Jones kletterte gestern zu Handelsbeginn an seinen Abwärtstrend seit dem Allzeithoch, blieb aber dort zunächst hängen. Erst nach der Fed-Sitzung gelang der Ausbruch über diesen Trend. Der Index schoss danach auch gleich noch auf ein neues Allzeithoch bei 39.529 Punkten nach oben.
Dieser Ausbruch stellt ein Fortsetzungssignal für die Rally seit Oktober 2023 dar. Der Dow Jones kann kurzfristig bis ca. 39.800 und sogar 40.243 Punkte ansteigen. Ein Rückfall in den gebrochenen Abwärtstrend, also unter ca. 39.165 Punkte wäre aber ein Rückschlag für die Bullen. In diesem Fall könnte sich der gestrige Ausbruch zu einem Fehlausbruch entwickeln. Abgaben gen 38.457 Punkte wären dann möglich.
Dow Jones - Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
TTMzero Indikation15:50:13
Widerstände: 18.416 + 18.540 + 18.620
Unterstützungen: 18.228 + 18.000 + 17.904 + 17.804
Der Nasdaq 100 durchbrach gestern in der Eröffnungsphase den Abwärtstrend seit dem Allzeithoch. Dieser Ausbruch löste aber zunächst keine Rally aus. Der Index zog erst nach der Fed-Sitzung an. Aber da zeigte sich auch große Aufwärtsdynamik. Angetrieben durch die nachbörslich erschienen Micron-Zahlen setzt sich das in der Vorbörse fort.
Der Nasdaq 100 wird in der Vorbörse an seinem Allzeithoch getaxt. Es wäre nicht verwunderlich, wenn es zunächst zu einem kleinen Abpraller und einem Rücksetzer in Richtung 18.228 Punkte käme, ehe der Index auf ein neues Allzeithoch ausbricht und gen 18.540 Punkte ansteigt. Mittelfristig kann der Index weiterhin gen 19.058 Punkte klettern. Sollte der Index unter 18.000 Punkte abfallen, wäre die Gefahr, dass sich die Bewegung seit Anfang März zu einer Topformation entwickelt groß. Der Index könnte dann zumindest noch einmal in den Bereich 17.804 - 17.764 Punkte abfallen.
Nasdaq-100 - Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
TTMzero Indikation15:50:13
Widerstände: 5.333 + 5.500
Unterstützungen: 5.182 + 5.161 + 5.092 + 5.048
Der S&P 500 befindet sich seit Oktober 2022 in einer starken Rally. Diese Rally lief lange in einem Trendkanal ab. Am 22. Februar 2024 durchbrach der Index die obere Begrenzung dieses Kanals und kletterte anschließend auf ein Allzeithoch bei 5.189 Punkten. Nach diesem Hoch konsolidierte der Index einige Tage. Bereits am Dienstag kam es zu einem minimalen Ausbruch aus dieser Konsolidierung. Dieser Ausbruch wurde gestern mit dem neuen Allzeithoch bestätigt. Der Index arbeitete sogar ein erstes Zwischenziel bei 5.226 Punkten ab.
Mit diesem Anstieg von gestern wurde die Rally seit Oktober 2022 bestätigt. Die nächsten Ziele auf der Oberseite liegen bei 5.333 und ca. 5.500 Punkten. Kurzfristige Rücksetzer enden nun idealerweise bei 5.189 oder spätestens bei 5.161 Punkten. Sollte der S&P aber unter 5.161 Punkte abfallen, könnte es zu weiteren Abgaben gen 5.048 Punkte kommen."
S&P 500 - Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: US-Ausblick - Dow und S&P mit neuen Rekorden | stock3
"Istanbul (Reuters) - Die türkische Zentralbank strafft angesichts einer hartnäckig hohen Inflation ihre Geldpolitik überraschend.
Der Leitzins werde von 45 auf 50 Prozent angehoben, teilten die Währungshüter am Donnerstag mit. Begründet wurde der Schritt mit verschlechterten Inflationsaussichten. "Der straffe geldpolitische Kurs wird so lange beibehalten, bis ein signifikanter und anhaltender Rückgang des zugrunde liegenden Trends der monatlichen Inflation zu beobachten ist", hieß es. Auch müssten die Inflationserwartungen sinken.
Die Teuerungsrate kletterte im Februar auf mehr als 67 Prozent. Insbesondere bei Nahrungsmitteln und Hotelübernachtungen machte sich der starke Preisauftrieb bemerkbar. Finanzminister Mehmet Simsek erwartet wegen statistischer Basiseffekte in den kommenden Monaten noch keine Entspannung. Doch dürfte die Inflation aus Ökonomensicht später nachlassen: Zum Jahresende wird eine Teuerungsrate von 42,7 Prozent erwartet.
Die Zentralbank unter ihrem neuen Chef Fatih Karahan knüpft mit ihrem Schritt an die unter dessen Vorgängerin Hafize Gaye Erkan eingeleitete Straffung an. Sie hatte die Zinsen seit Juni 2023 aggressiv angehoben, um die Inflation zu dämpfen, ehe sie Anfang Februar überraschend zurücktrat. Bei der ersten Zinsentscheidung unter der Leitung von Karahan war der Zinssatz noch bei 45 Prozent belassen worden.
Die türkische Landeswährung Lira wertete nach Bekanntgabe der Zinsentscheidung auf. Deren langjährige Talfahrt ist ein Grund für die hohe Inflation, werden dadurch doch importierte Waren teurer. Zinserhöhungen machen die Lira wieder attraktiver für Anleger.
In der kommenden Woche stehen landesweit Kommunalwahlen an. Die AKP von Präsident Recep Tayyip Erdogan versucht dabei, wichtige Städte wie Istanbul zurückzugewinnen. Nach der Abstimmung wird mit einer restriktiveren Finanzpolitik gerechnet, die viele Türken wirtschaftlich treffen dürfte."
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