Allianz-Aktie gewinnt 1,65 Prozent

Dienstag, 26.04.2022 11:20 von

Am deutschen Aktienmarkt liegt die Allianz-Aktie (Allianz-Aktie) zur Stunde im Plus. Die Aktie notiert aktuell bei 216,15 Euro.

Im deutschen Wertpapierhandel hat sich heute das Wertpapier der Allianz zwischenzeitlich um 1,65 Prozent verteuert. Der Kurs des Anteilsscheins legte um 3,50 Euro zu. Das Wertpapier notierte zuletzt bei 216,15 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt die Allianz-Aktie damit vorn. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 14.084 Punkte. Das entspricht einem Plus von 1,15 Prozent. Legt der Anteilsschein der Allianz aus jetziger Sicht in den kommenden Tagen noch um mehr als 7,61 Prozent zu, wäre ein neues Allzeithoch für das Papier erreicht. Der höchste bisher erreichte Kurs des Wertpapiers datiert vom 21. Februar 2020. Damaliger Kurs: 232,60 Euro.

Das Unternehmen Allianz

Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Neue Geschäftszahlen werden für den 4. Mai 2022 erwartet.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

Die Allianz steht auf dem Markt in Wettbewerb mit verschiedenen Gesellschaften. Dazu gehört etwa Talanx (Talanx-Aktie). das Wertpapier des Unternehmens liegt derzeit mit 1,36 Prozent im Plus. Dagegen verbilligte sich die Aktie von Aegon (Aegon-Aktie). gegenwärtig steht bei der Aktie von Aegon ein Minus von 1,01 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.

So sehen Analysten die Allianz-Aktie

Die Aktie der Allianz wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Allianz SE auf "Buy" mit einem Kursziel von 269 Euro belassen. Der Versicherungskonzern stehe im laufenden Jahr vor einigen Herausforderungen, schrieb Analyst Michael Huttner in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Die Dynamik des Kerngeschäfts sei allerdings so hoch, dass die Belastungen durch die Einbußen in Russland nicht allzu viel ausmachen sollten. Auch wirke sich die Stärke des Dollar zum Euro positiv aus.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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