(Wiederholung aus technischen Gründen)
TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY/MUMBAI (dpa-AFX) - Die Nordkorea-Krise tritt nach den jüngsten Äußerungen von US-Präsident Donald Trump in Richtung des nordkoreanischen Diktators Kim Jong Un immer weiter in den Hintergrund. Nach der Erholung der vergangenen Tage ging es für die Börsen am Donnerstag überwiegend weiter aufwärts.
Das zeigt sich vor allem erneut am koreanischen Leitindex Kospi, der 0,65 Prozent zulegen konnte. Rückenwind kam vom guten Abschneiden der US-Technologiebörse Nasdaq. In Hong Kong sorgte vor allem der chinesische Internet-Riese Tencent mit besser als erwartet ausgefallenen Zahlen für Furore. Die Titel legten um mehr als 3,5 Prozent zu. Mit Spannung warten jetzt viele Anleger auf die Zahlen von Branchenprimus Alibaba, die heute anstehen. Der CSI 300
In Japan wurde der Nikkei
Hier macht sich vor allem der schwächere US-Dollar bemerkbar, der im Zuge der Veröffentlichung des letzten Sitzungsprotokolls der US-Notenbank Fed am Vortag unter Druck geriet. Demnach rechnen "viele" Notenbanker wohl mit einer Inflation unter zwei Prozent, was wiederum bedeuten könnte, dass die Fed erst einmal an ihrer lockeren Geldpolitik festhalten und die Zinsen wohl doch nicht so schnell erhöhen dürfte. Vor diesem Hintergrund würden viele Marktteilnehmer nun mit besonderem Interesse das zur Veröffentlichung anstehende Sitzungsprotokoll der Europäischen Zentralbank lesen, so Experten./fbr/stb/fbr
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