Für die Deutsche Bank hat der Brexit längst begonnen

Mittwoch, 17.01.2018 17:27 von Handelsblatt - Aufrufe: 276

Der Austritt der Briten aus der Europäischen Union bedeutet für die Geldhäuser erhebliche Veränderungen. Deutschlands größte Bank könnte dabei weniger Mitarbeiter nach Frankfurt verlagern als ursprünglich gedacht.

 Eigentlich möchte Stefan Hoops heute nicht nur über den Ausstieg der Briten aus der EU und die Folgen für die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) sprechen. „Hat jemand vielleicht noch eine Frage, welche nicht den Brexit betrifft“, fragt der Deutschland Chef und weltweite Co-Leiter des Kapitalmarktgeschäfts des Frankfurter Geldhauses die anwesenden Journalisten. Aber dann geht es bei dem Pressegespräch über Trends am Kapitalmarkt über weite Strecken doch wieder vor allem um die Frage, wie viele Banker am Ende nach Frankfurt umziehen müssen. „Es werden nicht Tausende, sondern eher Hunderte sein“,  meint Hoops. Und selbst von den Hunderten würden viele nicht nach Frankfurt kommen, sondern nach Mailand, Madrid oder Paris. Je nachdem wo die Kunden sitzen, die die Noch-Londoner-Händler betreuen. Derzeit arbeiten etwa 8600 Menschen für die Deutsche Bank in London.

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