Kevin Spacey wird Wahl-Bayer – zumindest einmal im Jahr. Doch um Politik geht es ihm dabei nicht. Der Star aus der Erfolgsserie „House of Cards“ wird Partner beim Start-up-Festival „Bits & Pretzels“.
Es ist schon ein wenig amüsant: Während Berlin am Wahlsonntag zum Epizentrum der deutschen Politik wird, trifft in München ein Politiker ein, der wie kein anderer das politische Theater in seiner schlimmsten Form verkörpert: Frank Underwood, der skrupellose Präsident aus der Netflix-Serie „House of Cards“.
Doch ihm geht es gar nicht um wirklich um Politik, obwohl Underwood-Darsteller Kevin Spacey natürlich in der Ankündigung des Moderators den ein oder anderen Witz über seine filmische Präsidentschaft über sich ergehen lassen muss. Spacey ist vielmehr hier, um mit Gründern zu sprechen. Genauer: Mit Rolf Schrömgens von Trivago und Lukasz Gadowski von Delivery Hero. Es wird ein launiges Gespräch vor einer voll besetzten Halle – über das Leben als Gründer, das Scheitern und Ratschläge an andere Jungunternehmer. Zum Ende hat Spacey dann aber noch eine Überraschung in Peto, die fast so unvorhersehbar ist wie die Winkelzüge seines Serienalias Frank Underwood.
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