DAX gewinnt 0,71 Prozent – Deutsche Bank mit größtem Kurszuwachs

Die Aktie von der Deutsche Bank ist derzeit der größte Gewinner im DAX-Index (DAX-Index). Das Resultat Der Index klettert um 0,71 Prozent.

Am Aktienmarkt in Deutschland zeigen sich die privaten und institutionellen Investoren aktuell überwiegend in Kauflaune. Der DAX lag mit einem Kursplus von 0,71 Prozent zwischenzeitlich in der Gewinnzone. Gegenwärtig notiert der Auswahlindex bei 12.503 Punkten.

Die Gewinner des Handelstages

An der Spitze des Index befinden sich zur Stunde die Papiere der Deutschen Bank, Vonovia und HeidelbergCement. Den größten Preisanstieg verzeichnet das Wertpapier der Deutschen Bank. Anleger zahlen derzeit 2,04 Prozent mehr für das Papier als zum Handelsschluss am Vortag. Für die Aktie der Deutschen Bank liegt der Preis aktuell bei 11,91 Euro. Auch das Wertpapier von Vonovia legte zuletzt im Kurs zu. Es verteuerte sich um 1,61 Prozent. Der Preis für das Papier liegt gegenwärtig bei 40,50 Euro. HeidelbergCement notiert ebenfalls fester (plus 1,46 Prozent). Für die Aktie liegt der Preis zur Stunde bei 80,36 Euro.

Die Verlierer des Handelstages

Rote Zahlen leuchten auf der Kurstafel derzeit für Infineon, die Lufthansa und Henkel auf. Das Schlusslicht bildet das Wertpapier von Infineon. Das Papier von Infineon kostet derzeit 21,70 Euro. Es hat sich damit um 0,50 Prozent verbilligt. Verbilligt hat sich auch die Aktie der Lufthansa. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verlor sie 0,37 Prozent an Wert. Für das Wertpapier der Lufthansa liegt der Preis aktuell bei 26,89 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier von Henkel (Vorzugsaktie) mit einem Verlust von 0,24 Prozent. Für die Aktie liegt der Preis gegenwärtig bei 103,55 Euro.

Unbenommen des heutigen Plus: Die Performance des DAX im laufenden Jahr ist weiter negativ. Seit Jahresbeginn steht für das Aktienbarometer ein Minus von 3,21 Prozent zu Buche. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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