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Starker Euro, schwache Nerven? Der DAX fällt und fällt. "Sommergrippe" nennt das Robert Halver von der Baader Bank im Talk mit Antje Erhard auf dem Frankfurter Parkett. Aber dennoch gesund. Knackpunkt sei jedoch die US-Politik, denn es sei keine Euro-Stärke sondern eine Dollar-Schwäche. Zumal die größte Volkswirtschaft gerade geführt werde wie eine Bananenrepublik.
Dabei hieß es doch gerade: Europa first, Europas Aktien seien doch günstig, besser als US-Titel?!
Wo, an welchen Kapitalmärkten, wirkt der starke Euro am stärksten?
1,17 US-Dollar erwartet die Deutsche Bank dieses Jahr für den Euro zum US-Dollar, sagt Michael Blumenroth. Und dann?
Warum kommt Gold so gar nicht aus dem Knick, nicht mal der schwache US-Dollar, nicht mal die Minizinsen in den USA tun was für das Edelmetall, oder?