Börsen-Schwergewichte: DAX verliert 0,68 Prozent

Für den DAX-Index (DAX-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute leichte Verluste. Das Kursbarometer rutscht um 0,68 Prozent ab.

Zur Stunde haben die Bären am Aktienmarkt knapp gegenüber den Bullen die Nase vorn. Der DAX kam zwischenzeitlich auf ein Minus von 0,68 Prozent verglichen mit dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Zuletzt notierte der Index bei 12.698 Punkten.

Die Top-Werte im DAX

Auffällig ist aktuell besonders die das Papier der Deutschen Bank – die einzige Aktie im Plus. Deutlich ist der Kursanstieg für die Aktie der Deutschen Bank. Verglichen mit dem letzten Kurs des Vortags kostet sie derzeit 0,10 Prozent mehr. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 13,87 Euro. Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Mit einem Verlust von 1,40 Mrd. Euro hat Deutsche Bank das vergangene Geschäftsjahr abgeschlossen, der Umsatz der Gesellschaft lag bei Euro.

Die Verlierer des Handelstages

Unter den Anteilsscheinen im DAX ragen die Aktien von ProSiebenSat1 Media, der Lufthansa und Henkel negativ hervor. Das Schlusslicht bildet das Papier von ProSiebenSat1 Media. Der Preis für die Aktie von ProSiebenSat1 Media liegt gegenwärtig bei 29,35 Euro. Das entspricht einem Verlust von 2,07 Prozent. Auch das Wertpapier der Lufthansa hat sich verbilligt. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verlor es 1,50 Prozent an Wert. Zur Stunde kostet das Papier der Lufthansa 27,66 Euro. Bei einem Abschlag von 1,47 Prozent ist auch die Aktie von Henkel (Vorzugsaktie) erwähnenswert, die aktuell auf dem drittletzten Platz in der Kursliste des DAX liegt. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 110,25 Euro.

Der Kursverlust von heute verschlechtert die negative Bilanz des DAX für das laufende Kalenderjahr weiter. Minus seit Beginn des laufenden Jahres: 1,70 Prozent. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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