Einige Unternehmen verdienen ihr Geld mit der Verwertung von Industriemüll (Symbolbild).
Freitag, 03.05.2024 14:00 von | Aufrufe: 129

Leichte Zugewinne bei der Befesa-Aktie (28,60 €)

Einige Unternehmen verdienen ihr Geld mit der Verwertung von Industriemüll (Symbolbild). pixabay.com

  • Im deutschen Wertpapierhandel liegt die Befesa-Aktie (Befesa-Aktie) gegenwärtig im Plus.
  • Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 28,60 Euro.

Für die Aktie von Befesa steht gegenwärtig ein Preisanstieg 2,80 Prozent zu Buche. Die Aktie verteuerte sich um 78 Cent. Für das Papier liegt der Preis derzeit bei 28,60 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein von Befesa gut da. Der MDAX (MDAX ) liegt zur Stunde um 0,34 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 26.342 Punkte. Für ein neues Allzeithoch müsste die Befesa-Aktie noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 73,60 Euro erreichte das Wertpapier am 29. März 2022.

Das Unternehmen Befesa

Die Befesa S.A. beschreibt sich als Dienstleistungsunternehmen, das auf das Recycling von Stahlstaub, Salzschlacke und anderen Aluminium-Rückständen spezialisiert ist. Darüber hinaus werden die damit verbundene Logistik und andere verwandte Industrielle Dienstleistungen angeboten. Die Dienstleistungen des Unternehmens umfassen das Sammeln und die Aufbereitung von gefährlichen Abfällen (vor allem Stahlstaub und Salzschlacke) in den Fabriken der Kunden.

Für diese Papiere interessierten sich Nutzer von ARIVA.DE

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So sehen Experten die Befesa-Aktie

Das Wertpapier von Befesa wird von mehreren Analysten beobachtet.

Deutsche Bank Research hat das Kursziel für Befesa anlässlich der jüngst veröffentlichten Quartalszahlen von 34 auf 33 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Der Industrie-Recycler habe beim bereinigten operativen Ergebnis (Ebitda) die Markterwartung etwas übertroffen, schrieb Analyst Niklas Becker in einer am Freitag vorliegenden Studie. Beim Umsatz und beim Gewinn aber habe das Unternehmen die Schätzungen des Finanzhauses verfehlt. Die vergleichsweise niedrigen Zinkpreise während des ersten Jahresviertels seien in erster Linie dafür verantwortlich, dass dieses das schwächste Quartal des Jahres 2024 gewesen sein dürfte.

Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Befesa von 42 auf 41 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die breite Spanne für die Jahresziele habe die Anleger etwas verschreckt, schrieb Analyst Lasse Stüben am Montagnachmittag im Nachklapp des Quartalsberichts. Er sieht im unteren Ende aber eher einen "worst case".

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.


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