Und dann schlief er ein der Gute.
Wenn er aufwacht liest er das hier.
Du fragst ob wir Probleme lösen können und führst den Pfarrer an der und doch nicht vielleicht. Geschwurbel, und ich meine es nicht böse. Nun aber Butter zum Fisch.
Ja,die Frage stellt sich tatsächlich, können wir die existenziellen Probleme wie Klimawandel und Atommüllentsorgung, aber auch Verhältnisse die Menschen fliehen lassen aus Kriegsgrund oder Armut und Perspektivlosigkeit, lösen. So wie Trump es anfängt sicher nicht. Erst und ausschließlich!? im Moment der Not weichgespült Samariter spielen und nichtssagende Floskeln und Durchhalteparolen plappern, Hinweise auf ein starkes vereintes ( haben wir bei den Ausschreitungen gesehen wie vereint sie sind, dem Gequatsche glaubt doch keiner mehr ) Amerika blablabla wird nicht reichen. Er verweigert sich ja jeder Erkenntnis die zumindest sicher anteilig dieser,das nächste mal einer anderen Katastrophe zu Grunde liegt, die Ursachen, den Werdegang hin anzuerkennen welche zu dann diesen am Tag erlebten Ereignissen führt. Genau das ist ja der Kern seiner Politik, der Hau-Drauf und der Nicht-Denk und Wissenschaftsfeindlichkeit. Das nämlich würde nicht immer jede Erkenntnis liefern und trotzdem eine intelligente Politik erfordern der Abwägung und Kompromisse mit allen Interessen. Nicht Trumps Weg.
Bei Nordkorea sehen und spüren wir und Trump das jetzt ja in Echtzeit. Jeder Tag in Frieden für Kim bringt ihn ein Stück weiter im Bau von Raketen mit Atomsprengköpfen und das mit dem erklärten Ziel alle Welt, auch Amerika, angreifen zu können. Jeder Tag in Frieden für ihn fürt in eine für die Außenwelt letztlich zwingende ! militärische Auseinandersetzung weil man wissen muss und kann das Kim das Land auch mit der Fahrt an die Wand und das mit allen dann von ihm umzusetzenden Konsequenzen nicht öffnet. Tut man jetzt nichts wird man sich ihm eines Tages erwähnen müssen, wohl auch zum Schutz der Menschen in diesem Land. Das muss man heute wissen.
Trump aber ( vielleicht in dieser Angelegenheit noch am wenigsten) und genügend andere Machthaber schauen in dieser Frage und in vielen anderen, ebenfalls in der späteren Konsequenz klaren Entwicklung heute weg. Und dann die bedauernden Worte später wenn eintritt was eintreten musste.
Merkel ebenso, sie gesteht aber ein das die Politik hätte mehr tun müssen bzgl der Fluchtursachenbekämpfung . Nur, ist da der Bürger, Wähler dann immer mit der Politik bei klaren Erkenntnissen, auch wenn die Konsequenzen schmerzen würden ??? Bestimmt nicht.