könnte einer werden und mit FR oder anderen "Siegermächten " eskalieren.
Quelle: hartgeld.com
Link: www.hartgeld.com/gold-lagerung.html
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blog.taipan-online.de/4933/2012/was-wirklich-mit-dem-goldpreis-geschieht/
Chartübersicht bei Taipan: "Ich zeige Ihnen hier den Chart des Goldpreises auf Sicht von 20 Jahren. Man kann den Beginn des aktuellen Bullenmarkts in 2002 erkennen."
Die wenigsten werden sich einen Tresor in der Schweiz leisten, ja. Und die wenigsten werden sich Gold leisten, ja. Und die, die es sich leisten können, sorgen sicher dafür, das da nix anbrennt. Bei einem Verbot, darf der Michel sein Kettchen abgeben und die Trude ihren Goldring.
Schau doch mal in Griechenland, die dicken Fische sind schon längst davongeschwommen.......
Wusstet ihr das in Dänemark ein Goldverbot besteht. Zwar dürfen sich die Dänen Gold in form von Schmuck zulegen. Aber nach meinen Informationen
keine Barren oder gar Münzen!
Mfg
Ich habe mir euere Gedanken zu diesem Thema gerade durchgelesen (teilweise quergelesen, zugegeben, da es so viel war). Das geht mir im Kopf herum dazu:
Ja, ich sehe die ganze Situation auch relativ dramatisch enden. Dieses Mal haben die Pokitiker dermassen viel erkaufte Zeit zu Verfügung, dass sie diese mit Sicherheit nutzen werden, um alle "Riegel" zu schieben. Was meine ich damit? Ich gehe davon aus, dass sie in dieser Geschichte, der Europa-Vereinigung, ganze Arbeit leisten werden. Keiner soll durch das Netz schlüpfen können weil er schlau überlegt, wie er sein Geld vor dem Staatszugriff retten kann. Keiner! Natürlich wissen die haarscharf genau, was für ein Wert Gold in zurückliegenden Epochen darstellte. Und selbst wenn nur ein paar wenige Prozent der Bevölkerung bis jetzt überhaupt im physischen Besitz des Edelmetalles sind, handelt es sich dennoch um genügend Kapital, an dass die EU-Staaten, über kurz oder lang, dran wollen.
Nur ihre eigenen Goldreserven mögen sie auf keinen Fall zu Geld machen. Siehe das Beispiel Griechenland, dass sich lieber aus dem Rettungsschirm bedient, statt ENDLICH einmal seine üppigen Goldreserven zu verkaufen. Aus meiner Sicht, eine Sauerei ohne gleichen! Ah ..... , man könnte sie ja noch im Kriegsfall benötigen, klar darum.
Wenn uns nicht endlich der ganze Karempel um die Ohren fliegt und die EU deshalb nicht mehr rechtzeitig dazu kommt, uns radikal zu enteignen, sehe ich dunkelgrau bis schwarz. Auch für uns Goldbesitzer!
Deshalb sagte ich neulich, dass einem bei genauem Überlegen, nur noch die Auswanderung helfen könnte. Nur, in welches Land und mit welchem Aufwand. Es kommt also sicherlich auf die Umstände jedes Einzelnen an, was für Anstrengungen ihm das wert ist und wo seine Grenzen und Möglichkeiten liegen. Andernseits, lieber jetzt noch weg und versuchen wenigstens noch einen Teil zu retten, als in 10 oder mehr Jahren an der Armutsgrenze oder gar darunter dahinzuvegetieren! Ich zerbreche mir den Kopf öfter darüber, glaubt es mir.
Ich weiss, diese Alternative hört sich hart an. Aber vergessen wir nicht, es könnte hier noch viel härter werden ........
Na bis jetzt gehts ja noch. Halte es damit, wer nicht kämpft hat schon verloren. Man sollte die Leute informieren, und manchmal bringt es sogar etwas.....nicht belehren, sondern neugierig machen, dann schaut der ein oder andere mal von ganz alleine! Z.B. nach echten Werten!
Aber wie lange soll es denn noch dauern, bis die Deutschen endlich ihre Zweifel und Beenken durch Aufstände äussern? Wir sind ja noch nicht einmal in der Lage eine vernünftige Demonstration durchzuführen, an der sich genügend Menschen beteiligen.
Wir sind ein grundlegend anderer Menschenschlag, als all die Länder, die Aufstände auch wirklich durchziehen. Nicht vergessen! Bis jetzt sind die Meisten noch ziemlich brav am vor sich her dösen, leider. Und ich bin mir da gar nicht so sicher, ob und wann sie aufwachen ........ , möglicherweise erst, wenn es zu spät ist!
Ich bin wirklich keine Pessimistin, aber eine Realistin. Und es sieht nicht gut aus, auch wenn sich der Planet weiterdreht, wie du sagst. Denn das alleine hilft mir im Extremfall auch nicht viel weiter, weisst du. Was nützt es mir, wenn zwar der Planet noch erhalten bleibt, aber ich nicht? Auch Mist oder ,-) ?!
Das mit der Aufstand der Massen ist so eine Sache. Vereinfacht: es geht der breiten Masse noch zu gut.
Jenen denen es wirklich mies geht, dem Prekariat (Hartz IV Empfänger), wird doch ständig eingeredet dass sie sich schämen müssen weil sie es nicht auf die Reihe bringen für sich selbst zu sorgen, dass sie Schmarotzer und gerade noch geduldet sind. Das ist gesellschaftlicher Konsens (wer nicht arbeitet soll auch nicht essen) und das wissen sie und Scham und Demütigung sind starke Kräfte, ergo: die Unterschicht geht nicht auf die Straße weil sie sich ihrer selbst schämt.
Die obere Unterschicht, also die Niedriglöhner im regulären Arbeitsmarkt, unterliegen dem fatalen Irrtum zur Mittelschicht zu gehören, auch wiederum weil sie sich nicht eingestehen wollen dass sie Unterschicht sind. Die Schmach wäre zu groß, denn bei diesem Eingeständnis müssten sie sich den Versager-Stempel selbst auf die Stirn drücken. Sie unterliegen vielen Irrtümern und werden nicht auf die Straße gehen solange die Bundesliga spielt und DSDS im Fernsehen läuft.
Die Mittelschicht wiederum meint es geht ihr doch recht gut, denn sie hat einen vermeintlich guten und vermeintlich sicheren Job und lebt in Summe recht gut, allerdings sehr oft schuldenfinanziert. Man wiegt sich auch in einer trügerischen Sicherheit, weil man oft aus bürgerlichen Verhältnissen stammt und auf die Erbschaft der Eltern / Erbtante hoffen darf. Sie werden erst auf die Straße gehen, wenn der Hut lichterloh brennt und sie wittern dass sie in die Unterschicht absteigen könnten.
Die obere Mittelschicht ist sich ihres Standes und ihrer Privilegien bewusst und darf sich berechtigte Hoffnungen machen die Schäfchen ins Trockene zu bringen, wenn sie es nur schafft durch das Zinseszinssystem mehr an Einnahmen zu lukrieren als Ausgaben zu haben. Sie werden nicht auf die Straße gehen.
Die Oberschicht ist Systemprofiteur und weiß das auch. Sie hat keinen Grund auf die Straße zu gehen.
Warum sollten die Deutschen oder sonstwer denn Aufstände machen? Gegen wen denn überhaupt? Kaiser und Könige gibt es nicht mehr, das Feudalsystem wurde durch die Klasse der Bürger ersetzt und von denen leben manche zwar fürstlich, sind aber keine Könige die man zu m Teufel jagen könnte.
Wir wählen halt eine neue Regierung und kann nur hoffen, dass die dann clever genug ist über die Zeit die Gläubiger etwas abzuzocken und den kleinen Mann halbwegs zu verschonen.
Also ich sehe keine Aufstände, ausserdem ist ja auch ernährungstechnisch keine Hungersnot zu erwarten, ein Bauer hält heute ja 1000 Schweine.... :-)
Die Krise wird ausgesessen, und Gold ist auch nur eine Blase....
Von wem und wo?
Das ist in etwa so logisch, wie in einem brennenden Haus am Esstisch sitzenzubleiben, weil noch nicht alle fertig sind mit Speisen.
Die enorme Verschuldung von einem großen Teil der Bevölkerung, allen Staaten und vielen Unternehmen, allen voran die Banken, hat immer auch die Gegenseite des durch Zins und Zinseszins enorm wachsenden Guthabens bzw. Vermögens einiger weniger.
Diese sogenannte "Schere" öffnet sich immer weiter und vom Aussitzen ist keine Besserung zu erwarten.
Leistungsloser Reichtum ist eines der Grundprobleme und solange die Ursachen nicht bekämpft bzw abgestellt werden, wirds definitiv nur schlimmer...
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