"Die Bremser DLG, Kalle und einige andere wurden ja schon erfolgreich weggeekelt. "
Es ist völlig normal, dass Threadteilnehmer verschwinden, wenn ihre Visionen keinen Bestand haben. Was gab es beim Kurs unter 2 für Leute, die den Untergang prophezeiten und den Thread vollmüllten mit unbelegbaren Szenarien. Sie haben wohl selbst dran geglaubt und alle Dialogs verkauft. Beim stetigen Anstieg kamen sie dann nicht mehr rein und verschwanden aus dem Thread. Sie wurden nicht rausgeekelt.
Ich denke, man kann als Tatsache festhalten,
-dass Q1 und Q2 2014 um einiges besser, als voriges Jahr ausfallen werden. Dafür braucht es keine Kristallkugel. Das erste HJ 2013 war katastrophal; das wurde so auch von Dialog damals kommuniziert. Leerverkäufer hatten leichtes Spiel den Kurs übertrieben in den Boden zu schicken.
-dass Dialog erfolgreich im Bemühen um Diversifizierung von Produkten und Kunden ist. Apple bleibt noch länger ihr größter Kunde. Wenn der Umsatz mit Apple nicht stark anzieht, wird der Anteil sinken, weil andere Produkte und Kunden hinzukommen. Das beginnt schon im ersten HJ, wird im 2. HJ stark anziehen.
-dass Dialog sehr große Umsätze im LED-Beleuchtungsmarkt sieht. Im 2. HJ die Beleuchtungsbirnen und später Beleuchtungssysteme.
- dass Dialog in den Vorjahren hohe Ausgaben für F&E hatte, die jetzt zu Umsatz führen. Die F&E Ausgaben werden deswegen in der Relation zum Umsatz dieses Jahr niedriger sein. Schon deswegen wird die Marge bzw der Gewinnanteil steigen.
Wer das anders sieht, kann das sagen. Er widerspricht damit aber dem, was Dialog selbst sagte und wenn es doch so eintrifft, wie Dialog kommunizierte, verschwinden solche Threadtisten von selbst aus den seriösen Foren. Bisher ist Dialogs Führung nicht negativ aufgefallen, dass sie falsch informiert oder bewusst falsche Prognosen abgibt.
Als einziger Punkt, der gegen Kursanstieg spräche, wären die großen Leerverkaufsspekulanten möglich, die den Kurs wieder künstlich abstürzen lassen könnten. Das könnte allerdings zum Harakiri werden, wenn dem leer verkauftem Aktienangebot entsprechende Nachfrage gegenübersteht. Dann sind mehr Aktien verkauft, als da sind.
Es ist völlig normal, dass Threadteilnehmer verschwinden, wenn ihre Visionen keinen Bestand haben. Was gab es beim Kurs unter 2 für Leute, die den Untergang prophezeiten und den Thread vollmüllten mit unbelegbaren Szenarien. Sie haben wohl selbst dran geglaubt und alle Dialogs verkauft. Beim stetigen Anstieg kamen sie dann nicht mehr rein und verschwanden aus dem Thread. Sie wurden nicht rausgeekelt.
Ich denke, man kann als Tatsache festhalten,
-dass Q1 und Q2 2014 um einiges besser, als voriges Jahr ausfallen werden. Dafür braucht es keine Kristallkugel. Das erste HJ 2013 war katastrophal; das wurde so auch von Dialog damals kommuniziert. Leerverkäufer hatten leichtes Spiel den Kurs übertrieben in den Boden zu schicken.
-dass Dialog erfolgreich im Bemühen um Diversifizierung von Produkten und Kunden ist. Apple bleibt noch länger ihr größter Kunde. Wenn der Umsatz mit Apple nicht stark anzieht, wird der Anteil sinken, weil andere Produkte und Kunden hinzukommen. Das beginnt schon im ersten HJ, wird im 2. HJ stark anziehen.
-dass Dialog sehr große Umsätze im LED-Beleuchtungsmarkt sieht. Im 2. HJ die Beleuchtungsbirnen und später Beleuchtungssysteme.
- dass Dialog in den Vorjahren hohe Ausgaben für F&E hatte, die jetzt zu Umsatz führen. Die F&E Ausgaben werden deswegen in der Relation zum Umsatz dieses Jahr niedriger sein. Schon deswegen wird die Marge bzw der Gewinnanteil steigen.
Wer das anders sieht, kann das sagen. Er widerspricht damit aber dem, was Dialog selbst sagte und wenn es doch so eintrifft, wie Dialog kommunizierte, verschwinden solche Threadtisten von selbst aus den seriösen Foren. Bisher ist Dialogs Führung nicht negativ aufgefallen, dass sie falsch informiert oder bewusst falsche Prognosen abgibt.
Als einziger Punkt, der gegen Kursanstieg spräche, wären die großen Leerverkaufsspekulanten möglich, die den Kurs wieder künstlich abstürzen lassen könnten. Das könnte allerdings zum Harakiri werden, wenn dem leer verkauftem Aktienangebot entsprechende Nachfrage gegenübersteht. Dann sind mehr Aktien verkauft, als da sind.