Deutsche Bank (moderiert 2.0)

gerade 3 Mill Aktien gekauft.
Danke an die Lemminge, die verkaufen!
;-)

deswegen steigt die Aktie... weil du wieder mal 3Mio. Aktien verkauft hast ;-)

Mr. Kontraindikator ;-)

Welti, wer ist eigentlich wir ?

Der Dollar knickt gerade massiv ein!

gestiegen wieder völlig von der Rolle geh zu Deinem Du´z-Kumpel Nordküstenbau und trink ein Helles belebt den Geist und macht wieder einen Klaren Kopf.

Die Amis erhöhen Zinsen, die Europäer nicht und trotzdem steigt der Euro

Das sind die geheimen Spielchen der Großen da haben wir kleinen Pubser keinen Einfluß aber nicht den Geringsten.Die führen uns hinters Licht und nehmen uns aus !!

Sie versuchen es zumindest. Täuschen ist deren Lieblingsspiel. Alles stets im Zusammenhang mit ganz tollen, informativen Kauf und verkaufsempfehlungen

15,25 € bis Morgen.

auen was er macht.

wer will denn bei der DeuBa schnelle Gewinne ?  LOL  

Rufe dich mal die Bildzeitung an vielleicht kann die helfen

Köstlich geht's zur Zeit zu in diesem Forum.War schon mal anders.Zwei Dinge wollte ich kurz sagen:
1.AM heutigen Tages-Chart erkennt man schulbuchmäßig den Kampf zwischen Bullen und Bären.
  Am Tagesschluß hauen dann die Day-Trader ab und vielleicht schlagen auch die Leerverkäufer
  nochmals zu.
2.Der Aufmacher "US-Sonderermittler knöpft sich DeuBa vor" ist Bild-Zeitungsstil. Haben die US-Boys nicht mitbekommen, daß in Deutschland das Bankgheimnis gilt. Wo ist eigentlich das Problem, wenn die DeuBa Herrn Trump einen Millionenkredit gibt und ein anderes Land (z.B. Rußland) bürgt dafür. Die Demokraten in USA sollten halt mal akzeptieren, daß Trump Präsident ist.Punkt.

Er kommt zwar günstiger rein, kommt aber nicht mehr raus ohne Verluste.
Die DB läuft schon wieder rückwärts, das ist ganz tückisch. Auf Börsensprech heißt das 'Abwärtstrend', wobei ich mir nicht sicher bin, ob das hier wirklich dasselbe ist.
Sie läuft rückwärts, und 15 ist kein Schnäppchen, 13 auch nicht.
Hier gilt der Spruch. "Ob long, ob short, das Geld ist fort."

Die Stammtischbrüder waren wieder schneller...

wann wieder rein?

Hab gerade die Hälfte der Coba-Shorts abgeworfen ...
Wollte eigentlich bei 15,50 wieder rein ...

Die Frage ist, wann dreht die Stimmung (mal) wieder?
Und kann sie noch schlechter werden - ich denke/fürchte ja.
Wobei die Zinsernüchterung ja hauptsächlich die Coba treffen sollte.

Daher bin ich DB erstmal flat und Coba (noch) short.

Wird mir so langsam zu "warm ". Ich baue momentan langsam Long Positionen auf.  

und der Berliner auch und die anderen pappnasen auch.

und vorher würde ich nicht in das fallende Messer greifen.

auf und können jederzeit abgeladen werden. Ist meine persönliche Meinung.

den Müll aufnehmen wollen.

US-Banken haben drei Jahre Vorsprung

Die Deutsche Bank hinkt nach Ansicht ihres Chefs John Cryan drei bis vier Jahre hinter der Konkurrenz aus den USA her.

05.07.2017

John Cryan, Chef der Deutschen Bank.

"Wir Europäer tendieren dazu, Probleme auf die lange Bank zu schieben", sagte der Brite der Wochenzeitung "Die Zeit" in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview. Das liege auch am Umgang der Politik mit der Finanzkrise. Den US-Banken hatte der Staat 2008 zwangsweise milliardenschwere Kapitalspritzen verordnet. "Die Deutsche Bank hat später als alle anderen damit begonnen, die Probleme zu beheben", kritisierte Cryan. Andere Geldhäuser hätten schon 2010 oder 2011 umgesteuert. "Wir wären heute in besserer Verfassung, wenn wir das, was wir in den vergangenen zwei Jahren erledigt haben, schon vor sechs oder sieben Jahren getan hätten." Wer einen Neuanfang zu spät angehe, drohe das Vertrauen der Kunden zu verlieren.

Cryan ist seit zwei Jahren im Amt. Bevor er Anshu Jain als Deutsche-Bank-Chef ablöste, hatte er zwei Jahre im Aufsichtsrat gesessen. Während der Finanzkrise war er Finanzchef der UBS. Unter Cryans Ägide hat die Deutsche Bank ihre Ambitionen im Investmentbanking stark zurückgefahren, das jahrelang für hohe Gewinne gesorgt hatte, in der Finanzkrise und bis zuletzt durch juristische Altlasten für Milliardenverluste verantwortlich war.

Rückkehr in die Gewinnzone

Für das laufende Jahr rechnet Cryan mit der Rückkehr in die Gewinnzone. "Ich erwarte nicht, dass wir in diesem Jahr einen Verlust machen." Analysten prognostizierten zuletzt im Schnitt einen Nettogewinn von 1,36 Milliarden Euro. Die Mitarbeiter könnten daher auch wieder mit regulären Bonuszahlungen rechnen, signalisierte Cryan. Für 2016 hatte der Vorstand wegen eines Milliardenverlustes die variablen Gehälter um mehr als drei Viertel gekürzt. Das drückt auf die Stimmung in der Belegschaft. Nach einer internen Umfrage halten drei Viertel der Mitarbeiter ihre Leistung nicht für ausreichend honoriert.

Im Zuge der von Cryan angestoßenen Integration der Postbank in das Privatkundengeschäft der Deutschen Bank droht zudem ein Personalabbau. Wie hoch dieser ausfällt, werde "frühestens Ende des Jahres" klar sein, sagte der Vorstandschef. "Doch bisher sind wir zufrieden, im Moment liegen wir vor unserem Zeitplan."

Spekulationen, wonach er als Vorstandschef bald einem seiner neu berufenen Stellvertreter Marcus Schenck und Christian Sewing Platz machen könnte, erteilte Cryan eine Absage. "Seien Sie sich gewiss: Ich habe nicht vor, irgendwo anders hinzugehen – und zwar für lange Zeit."

https://www.cash.ch/news/top-news/...ben-drei-jahre-vorsprung-1082774

US-Banken haben drei Jahre Vorsprung

Die Deutsche Bank hinkt nach Ansicht ihres Chefs John Cryan drei bis vier Jahre hinter der Konkurrenz aus den USA her.

05.07.2017

John Cryan, Chef der Deutschen Bank.

"Wir Europäer tendieren dazu, Probleme auf die lange Bank zu schieben", sagte der Brite der Wochenzeitung "Die Zeit" in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview. Das liege auch am Umgang der Politik mit der Finanzkrise. Den US-Banken hatte der Staat 2008 zwangsweise milliardenschwere Kapitalspritzen verordnet. "Die Deutsche Bank hat später als alle anderen damit begonnen, die Probleme zu beheben", kritisierte Cryan. Andere Geldhäuser hätten schon 2010 oder 2011 umgesteuert. "Wir wären heute in besserer Verfassung, wenn wir das, was wir in den vergangenen zwei Jahren erledigt haben, schon vor sechs oder sieben Jahren getan hätten." Wer einen Neuanfang zu spät angehe, drohe das Vertrauen der Kunden zu verlieren.

Cryan ist seit zwei Jahren im Amt. Bevor er Anshu Jain als Deutsche-Bank-Chef ablöste, hatte er zwei Jahre im Aufsichtsrat gesessen. Während der Finanzkrise war er Finanzchef der UBS. Unter Cryans Ägide hat die Deutsche Bank ihre Ambitionen im Investmentbanking stark zurückgefahren, das jahrelang für hohe Gewinne gesorgt hatte, in der Finanzkrise und bis zuletzt durch juristische Altlasten für Milliardenverluste verantwortlich war.

Rückkehr in die Gewinnzone

Für das laufende Jahr rechnet Cryan mit der Rückkehr in die Gewinnzone. "Ich erwarte nicht, dass wir in diesem Jahr einen Verlust machen." Analysten prognostizierten zuletzt im Schnitt einen Nettogewinn von 1,36 Milliarden Euro. Die Mitarbeiter könnten daher auch wieder mit regulären Bonuszahlungen rechnen, signalisierte Cryan. Für 2016 hatte der Vorstand wegen eines Milliardenverlustes die variablen Gehälter um mehr als drei Viertel gekürzt. Das drückt auf die Stimmung in der Belegschaft. Nach einer internen Umfrage halten drei Viertel der Mitarbeiter ihre Leistung nicht für ausreichend honoriert.

Im Zuge der von Cryan angestoßenen Integration der Postbank in das Privatkundengeschäft der Deutschen Bank droht zudem ein Personalabbau. Wie hoch dieser ausfällt, werde "frühestens Ende des Jahres" klar sein, sagte der Vorstandschef. "Doch bisher sind wir zufrieden, im Moment liegen wir vor unserem Zeitplan."

Spekulationen, wonach er als Vorstandschef bald einem seiner neu berufenen Stellvertreter Marcus Schenck und Christian Sewing Platz machen könnte, erteilte Cryan eine Absage. "Seien Sie sich gewiss: Ich habe nicht vor, irgendwo anders hinzugehen – und zwar für lange Zeit."

https://www.cash.ch/news/top-news/...ben-drei-jahre-vorsprung-1082774

Das passt hier ja mal gut. Bei 15,5 werde ich wieder schwach. Auch wenn es dicker kommt, dürfte die 15 mittelfristig halten.