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Apple , das erste Billione-MK Unternehmen?

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Apple 169,30 $ -0,35% Perf. seit Threadbeginn:   +964,33%
 
Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Porstmann
Porstmann:

Soft schlägt hard

 
13.01.18 06:57
Alles richtig, Otternase. Das Resultat sind die 1 Billionen MK noch in diesem Jahr. Während alle auf die Hardware schauen, trägt die Software Apple in immer größere Höhen.

Man stelle sich vor, Apple und Google machten einen auf GroKo. Wie verwässert und entseelt wäre ein Androiden-IOS? Gegen diese Art von Stärke würden die Kartellwächter ganz schnell einschreiten. In der Politik aber gibt es kein Kartellverbot. Was zählt, ist ein starkes Eupoa, das ein starkes Deutschland braucht. Sagen die Befürworter und postengeile Politiker. Ist ja auch was dran.

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Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Otternase
Otternase:

Auch einen Tag später ...

 
13.01.18 09:15

Freut mich das Eine (neues ATH) nicht so sehr wie es könnte, weil das Andere (Große Koalition) ganz sicher nicht wollte, wie sie gekonnt hätte.

Kuschelkurs, der einfachste Weg, nix Neues wagen, durhwursteln - und anstatt die enorme Mehrheit dafür zu nutzen, um die Gesellschaft einen Schritt voranzubringen, wird die eigene Klientel vermeintlich bedient.

Also für vier Jahre sieht es ok aus, und am Ende zahlt doch jeder drauf.

„Zudem klammert sich die Politik nicht nur an die Einnahmen, sondern sie sucht sogar Wege, noch mehr einzusammeln. Von der Abschaffung der Abgeltungssteuer verspricht sie sich ebenso ein Plus für die Staatskasse wie von einer Finanztransaktionssteuer.“

www.zeit.de/wirtschaft/2018-01/...n-pro-contra/komplettansicht

Und bedient wurden wie immer, die Besserverdiener: „Der Abbau des Soli führt somit dazu, dass die prozentuale Entlastung für Haushalte mit höherem Einkommen deutlich höher ausfällt als für Haushalte mit geringem Einkommen.  

Seit Ende der neunziger Jahre ist festzustellen, dass niedrigere Einkommen deutlich weniger gestiegen sind als höhere Einkommen. Das ist eine Folge des technischen Fortschritts und der Globalisierung. Es wäre daher geboten, diese Tendenz durch die Abgabenpolitik zu kompensieren. Der Fokus hätte auf den niedrigeren Einkommen liegen müssen.“

Die AfD wird es freuen. Ein direktes Förderprogramm für die Populisten, egal, wie krude deren wirtschaftliches Parteiprogramm ist.

Man kann über das alles nur den Kopf schütteln.
Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Otternase
Otternase:

Für Aktionäre interessant ...

 
13.01.18 09:39

... es wird sich vermutlich wenig ändern:

„Konkreter ist die Ankündigung, die Abgeltungssteuer auf Zinserträge abzuschaffen. Bislang gilt hier ein pauschaler Steuersatz von 25 Prozent, mit dem Steuerflüchtlinge einst zur Rückholung von im Ausland geparkten Geld motiviert werden sollten. Mittlerweile aber ist ein internationaler Austausch von Kontodaten angelaufen, mit dem der Fiskus auch solche Vermögen aufstöbern kann.

Deshalb sollen Zinseinkünfte künftig als Teil des normalen Einkommens besteuert werden, was vor allem für Besserverdiener eine etwas höhere Belastung bedeuten würde. Für Dividenden und Veräußerungsgewinne gilt dagegen weiterhin die Abgeltungssteuer, da sie sonst nach dem aus Sicht des Fiskus ungünstigeren Teileinkünfteverfahren besteuert würden.“

Also bleibt es bei Dividenden und Aktiengewinnen bei der 25% Pauschale.

m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...ik-bedeuten-a-1187531.html

Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Vaioz
Vaioz:

@otternase

 
14.01.18 15:11
Danke für die obige Grafik. Interessante Übersicht.

Dass die Zins und Kapitalerträge mit "nur" 25 % versteuert werden ist nur fair. Noch fairer wäre ein System wie vor 2009. Jeder hat die Freiheit sich am Kapitalmarkt zu beteiligen nur machen es in Deutschland die wenigsten.
Unsere Gesellschaft jammert über diejenigen, die einen anderen Weg als die Masse geht. Niemand muss wohlhabend sein um ein gewisses Teil seines Kapitals anzulegen. Nahezu jeder hat Ersparnisse nur die wenigsten machen etwas damit...

Aber zumindest gab es ja eine Steuererhöhung bei Fonds..... Die für mich nun noch uninteresanter geworden sind...

Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Porstmann
Porstmann:

Zur Deutschen Aktien-Unkultur

 
14.01.18 17:00
Man kann es nicht oft genug sagen: die Telekom-Aktie hat den Deutschen die letzte Lust am Aktieninvest genommen. VW war allerdings schon zuvor kein Stimmungsmacher. Deutsche sind immer schon Aktienmuffel gewesen. Für den kleinen Mann war Aktienkauf und -besitz schon fast anrüchig. Außerdem konnte man sich auf Rente und Kinder im Alter verlassen. Dem Spekulieren haftete Casino-Geruch an. Dotcom-Blase und Telekom haben dann einer breit angelegten Aktienkultur ala USA den Todesstoß versetzt. Die Fondsgesellschaften haben ebenfalls enttäuscht, den Anlegern über Jahrzehnte wenig Risiko abgenommen, wohl aber viele Gewinne. Das Management muss schließlich auch leben.

Bis heute reden die vom Staat selbst richtig gut versorgten Politiker immer wieder von Eigenvorsorge des kleinen Mannes. Echt gefördert wird der Aktienbesitz breiter Bevölkerungsschichten aber immer noch nicht. SPD und Linke haben nur Millionäre mit arbeitsfreien (igitt!) Einkünften im Auge, wenn es um Besteuerung von Aktienvermögen geht. Die Gewerkschaften wiederum haben die Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmen stets boykottiert, weil sie keine Kleinkapitalisten mit Unternehmensinteressen züchten wollten. Jetzt müssen die mittleren Jahrgänge vor allem die Suppe auslöffeln. Viele sind in die Selbständigkeit geflüchtet oder sind Beamte geworden.

Dabei bin ich mir sicher, dass aktive wie passive Thread-User hier sich ihren Lebensabend ohne Aktienbesitz nur als Sozialfall vorstellen könnten. So mancher unter uns ist mit dem permanenten Kauf von Apple-Aktien aus seiem Normaleinkommen über 10 bis 20 Jahre unbeirrten Haltens und Nachkaufens in Schwächephasen längst Millionär. Wegen der Neidgefahr können sie aber nicht darüber reden. Echt schade, weil dadurch PR-Chancen pro (Apple-)Aktie via Mund-zu-Mund verloren geht.
Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? g.gatsby
g.gatsby:

vaioz

 
14.01.18 17:07
" Dass die Zins und Kapitalerträge mit "nur" 25 % versteuert werden ist nur fair."

Das sehe ich dann doch aber ein wenig anders, denn immerhin ist das Geld das wir hier in Aktien anlegen
der kümmerliche Rest der uns bleibt, nachdem sich unser gieriger Staat durch mannigfaltige Steuern und Abgaben an unseren Löhnen und Gehältern bedient hat. Und sollten wir dann das Glück haben, mit dem was man uns "großzügig" gelassen hat, Gewinne zu erwirtschaften, wird schon wieder die Hand aufgehalten und 25% davon einbehalten. Das ist nicht fair sondern ABZOCKE !

Diese Gabe einer altruitischen Lebenseinstellung die du erhalten hast, muß mir wohl erst noch zuteil werden.
Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Vaioz
Vaioz:

...

2
14.01.18 18:08
@g.gatsby Ich teile deine Ansicht. Das fair war eher darauf bezogen, dass es weniger besteuert wird als "normales" Arbeitnehmereinkommen. Weshalb ich auch für eine System vor der Steuermassakrierung 2009 wäre. Mit bestimmter Haltedauer zur Steuerfreiheit. So wären kurzfristige Spekulationen unterbunden und es könnte damit argumentiert werden, dass die eigene Rente damit finanziert wird.

@Porstmann Auch dir gebe ich Recht. Mit um die 19 fing ich damals an meine ersten Aktien für ein paar Hundert € zu kaufen und mit den Jahren und mehr Jahren und vor allem mehr Wissen/Erfahrung wurden es immer größere Summen. Börse wurde ein Teil meines Lebens und könnte mich wie du schon sagst nur schwer davon trennen. Leider ist es meines Erachtens ein riesiges Problem, dass in unseren Bildungssystem Finanzen und Selbstständigkeit im Normallfall immernoch kein Thema sind.
Wie du auch sagst wird die Finanzbranche vom "Normal"deutschen als das personifizierte Böse angesehen, wie ich finde auch nicht zu Unrecht. Ich hasse die ganze Finanzbranche wohl mit am meisten und trotzdem habe ich den Großteil von meinen Kapital an der Börse...  Meines Erachtens kann man mit Grundkenntnissen in BWL, VWL und den Lehren von Buffett Lynch und Co. sich seine eigene Anlagestrategie (relativ) unabhängig von der Finanzbranche aufbauen. Einzige persönliche Voraussetzung: Psychisch stabil.
Aber was schreibe ich hier. Wir sind hier in einen Aktienforum wo wohl jeder eine ähnliche Ansicht besitzt.

Nur wird der Volksmund weiterhin behaupten Börse sei ein Casino Spiel... Ein Telekomszenario lässt sich heute wiederrum bei den Kryptowährungen feststellen. Börsen"fremde" Menschen zocken plötzlich mit Kryptowährungen, weil sie das schnelle Geld sehen. Und wenn die Musik aufhört zu spielen werden wieder Leute genervt das "Spekulieren" als Casino und Abzocke betiteln.
Die Deutschen sind anfällig im Bezug auf Gier.... und ein Grund dafür ist die fehlende Finanzbildung... Aber das ist anscheinend gewollt...
Man setzt sogar noch einen drauf: Diejenigen die sich trauen zumindest in Fonds zu investieren drückt man jetzt noch eine zusätzliche Steuer auf... So hält man Menschen von der Börse fern....
Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Porstmann
Porstmann:

@Vaioz

2
14.01.18 18:25
„Ich hasse die ganze Finanzbranche wohl mit am meisten und trotzdem habe ich den Großteil von meinen Kapital an der Börse...“

Und ich hasse die Zahnarzt-Branche und geh trotzdem immer wieder hin.
Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Dean Corso
Dean Corso:

25% Kapitalertragssteuer

 
14.01.18 20:06
Na ja, ist schon ziemlich happig.
Wenn ich sage, dass ich mein Geld mit Aktien mache, sagen die meisten "und die Steuern? Musst du da nicht jedesmal Steuern bezahlen? 25% ?! Boah. Nein, das wäre nichts für mich."
Tja, ziemlich doofe Einstellung, denn dann bezahlt man vielleicht keine Steuern, macht aber auch keine Kapitalerträge.
Dann nehme ich das doch gern in Kauf, wenn ich davon leben kann.

Zurück zum Topic...
Warum muss man zwischen 25% Kapitalertragssteuer oder 0% Kapitalertragssteuer entscheiden? Als wenn es nicht auch was dazwischen gäbe? Typisch deutsch und genauso krank wie das ganze Steuersystem hier.

Btw. für die Verkäufe von Bitcoins werde ich wohl den normalen Steuersatz berappen müssen, weil es sich hierbei um den Verkauf von Gütern handelt. - Aber auch egal, ich hätte trotzdem mit Coins getradet.
Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Starlord
Starlord:

Besser

 
14.01.18 22:22
Als jede Polit -Talkshow um diese Zeit! Top!
Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Otternase
Otternase:

@Porstmann Wenn Dein Zahnarzt ...

3
15.01.18 10:15

... bei jedem Besuch ungefragt einfach einen gesunden Zahn zieht, unnötigerweise nicht vorhandene Karies ‚wegbohrt‘, oder die Rechnung willkürlich nach oben treiben würde, weil sie ‚Umsatz’ generieren wollen - Du würdest Zahnärzte vermutlich ebenfalls meiden, oder irgendwann durch deren Treiben wie der seelige „Beisser“ bei James Bond aussehen. :-)

Ich denke, dass niemand von uns gerne freiwillig höhere Steuern zahlt, und ja, theoretisch kann jeder Geld in Aktien stecken und mit viel Glück, und viel Geduld damit Geld machen.

Nur passiert dann beim Normalbürger zumeist nicht viel, weil in den überwiegenden Fällen über zwanzig Jahre aus 1.000€ dann eben 5.000€ werden, und davon kann keiner leben, und auch keiner seine „Rente aufbessern“. Hingegen beim Reichen, der seinen Reichtum zumeist ererbt hat, dann eben aus 5 Millionen 25 Millionen werden, und der dann womöglich die „Leistung muss sich lohnen“ Tröte bläst, aber eben wenig ‚geleistet‘ hat.

Ich profitiere mittlerweile sehr von der pauschalen Besteuerung von Kapitalgewinne . Dennoch empfinde ich es als absolut ungerecht, dass Kapitalgewinne pauschal mit 25% plus Soli besteuert werden, und Arbeitnehmer bis hinauf zu 45% plus besteuert werden können.

Auch, und deswegen, weil ...

... dadurch die Arm-Reich Schere in unserer Gesellschaft immer weiter aufgespannt werden, und sich immer mehr Reiche ihrer gesellschaftlichen Verantwortung entziehen,

... die Reichsten 20-30% der Gesellschaft durch diese geringe Besteuerung überproportional Nutzen ziehen und bevorteilt werden,

... wohl nur ein Bruchteil der aktuell Reichen Bundesbürger seinen Reichtum aus eigener Kraft, also duch Fleiss, oder durch mühsames ansparen oder investieren an der Börse erreicht hat - sondern von früheren Generationen ererbt hat, und bei Adligen geht der Reichtum zuweilen einige hundert Jahre zurück, und scheint mir möglicherweise eher nicht legitim (durch Arbeit und Fleiss, sondern durch Ausbeutung) erworben gewesen zu sein,

... weil die reichsten 10% der Gesellschaft ihre Steuerlast durch Steuersparmodelle wie Stiftungen, Firmenbeteiligungen, Abschreibungen etc. ihre Gewinne erheblich senken können, und der normale Steuerzahler vom Mittelstand eben keine Steuersparmodelle und Sonderprivilegien hat,

... die Steuerprogression geradezu Arbeitnehmer dafür bestraft, dass sie fleissig sind, sich fortbilden und mehr zu arbeiten bereit sind, indem ihnen sehr früh von jedem zusätzlich verdienten Euro 45% plus Soli abgezogen wird, hingegen Reiche auf Sylt Kaviar und Champagner schlürfen, und sich über die ‚faulen Hartz IVer‘ aufregen - und damit aber eigentlich meinen, dass sie benachteiligt wären, selber aber pauschal besteuert werden UND diese Besteuerung noch kleinrechnen können, und

... weil der durchschnittliche Arbeitnehmer ja von seinem bereits mit bis 45% plus Soli versteuerten Einkommen ebenfalls doppelt und dreifach Steuern zahlen muss, da ist der Staat ja sehr kreativ.

Mir entzieht sich, warum man explizit x-fache Millionäre und Milliardäre schont, und sich dann aber bei der Mittelklasse gnadenlos doppelt und dreifach bedient. Ab einem bestimmten Einkommen hätte ich sogar nix dagegen, wenn die Steuer bei 90% liegen würde.

Ich denke, dass unsere Gesellschaft durch dieses Messen mit zweierlei Maß erkrankt ist, und dass es mehr Steuergerechtigkeit braucht, damit es die Gesellschaft mittelfristig nicht zerreisst.

Trotzdem ich ein Nutznießer der aktuellen (sehr schonenden und bequemen) Pauschale von 25% bin, würde ich es als sehr sinnvoll ansehen, wenn diese angehoben würde, z.B. auf 30-35%, weil es einfach bezüglich den normalen Steuerzahlern gerechter wäre.

Weil ich es eben ungerecht finde, dass einer hart arbeitenden Familien worst case von jedem Euro 45% plus Soli abgezogen und dann mehrfach besteuert wird, hingegen mir nur 25% abgezogen werden.

Ich finde es absolut unnötig, dass die reichsten 10% (glaube, es sind sogar nur 5%) unserer Gesellschaft mehr als 50% (glaube, es war sogar mehr) des gesamten Kapitals in Deutschland in sich vereinen, und ich finde es absolut unnötig, dass einzelne Menschen mehrere Milliarden Euro besitzen, und dann noch steuerlich geschont werden, hingegen jeder Hartz IVer von A bis Z durchleuchtet wird, und den Offenbahrungsleid leisten muss, während andere bräsig von „spätrömischer Dekadenz“ parlieren, und bei sich diese nicht bemerken.

Dazu weiß ich noch sehr gut, was körperliche Arbeit bedeutet, als dass ich das anders sehen könnte.

Wie soll es in unserer Gesellschaft weitergehen, wenn ein Hartz IVer, der zum aufbessern seiner kargen Mittel betteln geht, von der Agentur abgestraft, und in die Öffentlichkeit gezerrt wird, weil er sich „bereichern“ würde - hingegen die Zumwinkels, Hoeness‘ und andere Reiche / Steuerflüchtlinge mit Samthandschuhen angefasst, und von der Politik und Gesellschaft trotz erwiesenem Steuerbetrug weiterhin hofiert werden.

Kein Mensch braucht ‚Milliarden‘ zum leben, und solange es Menschen gibt, die unverschuldet in Hartz IV reinrutschen, und darunter leiden, sehe ich es als unmoralisch an, dass Einzelne derart viel, und so viele nichts besitzen, und dass der Staat dabei zusieht.

Die pauschalen 25% plus Soli auf Kapitalerträge waren hilfreich, solange man die Reichen hofieren, und sie von der der Steuerflucht hin zu Steuerehrlichkeit erziehen wollte. Nun hat man die Steueroasen* ein wenig besser im Griff, und daher gibt es für den ungerecht niedrigen Prozentsatz und die Bevorteilung von Kapital gegenüber Einkommen keinen Grund mehr.

Das Wort „Steuergerechtigkeit“ darf nicht weiter zur leeren Worthülse verkommen. Eine Anhebung der Pauschale auf Kapitalerträge auf den von Arbeitnehmern durchschnittlich gezahlten Steuersatz (irgendwo bei 30%, wer zu viel zahlt, holt sich das am Jahresende wieder) wäre deswegen meiner Meinung nach längst überfällig.

Und der Finanzminister darf gerne weiter seine Kavalerie in Richtung Steueroasen schicken.

___
* Und dennoch wird weiter hinterzogen - man muss sich nur die Panama Papers anschauen, und dann weiß man, dass das weitergeht.
Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Otternase
Otternase:

PS: Am Ende ist es doch so ...

 
15.01.18 10:26

... dass beispielsweise der Staat deutsche Unternehmen, die Milliardengewinne erzielen dennoch subventioniert (mit Steuergeldern), und dass diese Unternehmen dann in Form von Dividenden den Reichen und Reichsten auszahlen.

Leider hinter einer Paywall:
www.handelsblatt.com/my/finanzen/...her-konzerne/20845628.html

Weil einem Großteil der Bevölkerung kaum Geld übrig bleibt, mit dem sie investieren könnten, ist das eine verdeckte Umschichtung von Arm zu Reich.

Denn die normalen Arbeitnehmer haben in diesen Unternehmen die Gewinne mit erwirtschaftet, aber sie zahlen zur Belohnung für ihre Leistung dann 45% plus Soli vom letzten Euro ihres Einkommens, hingegen die Aktionäre den Löwenanteil mir 25% Abzug ‚ernten‘.


Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Otternase
Otternase:

Heute ist Marthin Luther King Day ...

 
15.01.18 11:27

... und daher kein Handel an den US Börsen. Nur zur Erinnerung.
Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Otternase
Otternase:

Off-topix A er weil es zum Thema passte

2
15.01.18 15:04

Es ist mir unbegreiflich, warum ein reicher Industriestaat wie Deutschland bei der Ausbildung von Kindern einen Unterschied macht, und Eltern unnötig mit Kosten für Schulbücher* belastet, wenn er diese ohne große Aufwände selber finanzieren könnte:

m.spiegel.de/lebenundlernen/schule/...algericht-a-1187913.html

Für solche Aufgaben würde ich gerne mehr als 25% Pauschalsteuer auf Kapitalerträge zahlen, ohne mit der Wimper zu zucken.

Hingegen es mir enorm stinken würde, wenn Konzerne wie Daimler und VW (mal als Beispiele) über Jahrzehnte dafür subventioniert werden, um Jobs zu halten (nicht einmal zu schaffen) - nur um dann zu sehen, dass sie Gewinne durch Steuerschiebereien über Niedrigsteuerländer wie die Niederlande schieben, und am Ende erwirtschaften sie durch Subventionen und aktive Steuerschiebereien Milliarden - die an die Manager und die Aktionäre gehen.

Aus Steuermilliarden für Subventionen von Unternehmen werden so Milliarden von Dividenden - größtenteils für Reiche.

Und die Schulkinder müssen die Arbeitnehmer selber bezahlen.

___
* Wenn die Ausbildung der nächsten und übernächsten Generation von Steuerzahlern (mal auf Steuern reduziert) nicht Aufgabe des Staates sein soll, die mit Steuergeldern finanziert werden muss - wofür sonst zahlt man Steuern?

Kindergärten, Schulbildung, Schulbücher, finanzielle Anreize für die Ausbildung ... das wäre doch für unsere Gesellschaft sinnvoll investiertes Geld?  
Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Otternase
Otternase:

Oops ... Ausgaben fehlt

 
15.01.18 15:05
„Und die Ausgaben der Schuldkinder müssen die Arbeitnehmer selber tragen.“

Schulkinder gibt es ja nirgends zu kaufen, die produziert man selber. :-)
Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Otternase
Otternase:

And now to something completely different ...

 
15.01.18 15:22

iPhone 7 Plus verkauft sich in China sehr gut ... zusammen mit dem iPhone 7 liegen sie bei über 5% der insgesamt verkauften Smartphones.

www.cnbc.com/2018/01/15/...elling-phone-in-china-in-2017.html

Interessant: krin Samsung zu sehen. Und die haben aktuell in China ein anderes Problem mit Huawei.

www.zdnet.de/88323215/...kaufsverbot-fuer-samsung-smartphones/

„Best-selling smartphones in China in 2017:

Oppo R9s
iPhone 7 Plus
Vivo X9
Oppo A57
iPhone 7
Oppo R11
Vivo Y66
Honor 8 Lite
Xiaomi RedMI Note 4X
Honor Enjoy 6X“

Das wiederum ist für Samsung gut (Speicher) und schlecht (Smartphones) zugleich:

„Wenn für die Hersteller diese Preissteigerungen positiv sind, werden die Margen der Hersteller von Smartphones, PCs und Server unter Druck geraten. “

www.zdnet.de/88323267/...e-fuer-den-halbleitermarkt-nach-oben/

„Vor wenigen Tagen hatte Garner auch Zahlen für den PC-Markt 2017 vorgelegt. Es ist das sechste Jahr in Folge, dass das Volumen von PC-Verkäufen zurückgeht.“

www.zdnet.de/88323143/...-verschaerft-verdraengungswettbewerb/

Beides, steigende Kosten für Speicher (sollte bei Apple als Premium eher geringe Auswirkungen haben, im Vergleich zu ‚Billigheimern‘) und der Rückgang bei PCs (Apple plus 1,4%, neben HP als einziger zugelegt) betrifft Apple nicht.

„Die Marktkonsolidierung scheint vor allem den vier großen PC-Herstellern von Vorteil zu sein, denn 64 Prozent der verkauften Geräte stammen von HP, Lenovo, Dell oder Apple.“

So hat Apple laut der zweiten Tabelle über ganz 2017 bei iMacs mit 0,5% Plus von 6,9% auf 7,4% Marktanteil doch kräftig zugelegt. Und da wir alle wissen, dass Marktanteil zwar nett ist, dass aber der Gewinn je Gerät zählt, ist das ein schöner Zuwachs.

Als ich die Zahlen vor zwei Jahren mal in Relation zum Anteil der Gesamtgewinne der Hardware PC Branche gesetzt hatte, landeten bereits damals etwa 60% der gesamten Gewinne der Desktop Computer Branche bei Apple. Der Marktanteil lag hingegen bei knapp über 6%.

Das dürfte mittlerweile mindestens gefestigt, wenn nicht gar verbessert haben.
Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Otternase
Otternase:

Und passend dazu ...

 
15.01.18 15:31

„Apple to give more MacBook orders to Foxconn in 2018“

www.digitimes.com/news/a20180115PD209.html

Und Spectre und Meltdown werden sich möglicherweise wie ein kleines Konjunkturprogramm erweisen. Der Anbieter von Desktop Systemen, der es schafft mit seinem Betriebssystem die Auswirkungen minimal zu halten, der dürfte davon profitieren.

Sobald es CPUs ohne diese Bugs gibt, dürften diese begehrt werden. Und dann schaut sich das eine oder andere Unternehmen an, wir der Support der Hersteller erfolgt ist, und ob es Unterschiede in den Betriebssystemen gab.

Und derzeit sieht es so aus, als würde Microsoft mit Windows bei älteren Betriebssystemen wie Windows 7 die Schlusslaterne bilden, wo die Performance (je nach CPU) durch die Fixes mit über 20% einbrechen kann.

Bei einfachen PCs dürfte das Googles Chrome OS Auftrieb geben, bei Premiums Apple. Aber erst einmal muss es solche CPUs geben. Stand heute gibt es sie nicht, und das dürfte wohl erst 2019 etwas werden.

Wobei AMD geringere Probleme hat.


Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Porstmann
Porstmann:

Die AG - das Beste am Kapitalismus

 
15.01.18 17:30
Apple macht heute wie andere US-Unternehmen Pause. Ich darf deshalb nochmals off topic auf Otternase antworten:

Es ging nur darum, dass Aktien wie Versicherungen gesehen werden: wichtige Vorsorge des Einzelnen für Ernstfälle, staatlich gefördert. Da muss man nicht gleich die soziale Keule schwingen und wieder mal die Steuerflucht der Reichen auf den Plan rufen, um die Ungerechtigkeit in dieser Welt zu beschwören. Genau so wird nämlich die Eigenverantwortlichkeit des Einzelnen im Keim erstickt. Stichwort: soziale Hängematte.

Die Konfrontation von Linken und Gewerkschaften gegenüber den Kapitaleignern wird bewusst geschürt. Rechte Organisationen reden andererseits heuchlerisch von Arbeitsplätzen, die ihnen angeblich das einzig Wichtige sind. Beiden Lagern geht es aber um Machterhalt in der kollektiven Interessenvertretung. Die Verantwortung des Einzelnen kommt dabei unter die Räder. Umso mehr, je schwächer das Individuum von Körper, Geist, Geburt ist. Denen muss Kapitalbeteiligung schmackhaft gemacht werden.

Wir sind uns doch alle einig, wie verachtenswert die Steuerflucht von Milliardären ist. Das muss gestoppt werden und zugleich ein Besteuerungssystem her, das Risikobereitschaft und Sparen für Investitionen so lange fördert, wie der Einzelne noch nicht sein Arbeitseinkommen rein rechnerisch bis an sein Lebensende durch Aktienvermögen besitzt. Umso mehr, je geringer das Arbeiteinkommen. Der Bund könnte auch eigene Aktien an Bedürftige verschenken. Solche Maßnahmen würden die mächtigen Gewerkschaften in ihrer Trillerpfeifen-Vertretungsallmacht aber zu verhindern wissen. Ähnlich den Kirchen, die mit ihrem Alleivertretungsanspruch für Gottes Reich Schindluder treiben. Freie Gesellschaft? Fehlanzeige.

Nach dem Scheitern sozialistischer Systeme auf breiter Front, einschließlich China, sollte ein System von Abermillionen von Kleinkapitalisten die systemimmanente Idee der Aktiengesellschaft aufgreifen und so Risiken, Gewinne und Verluste auf ganz viele Schultern verteilen. Das schafft Gleichheit, Gerechtigkeit, Verantwortung und Einsatz, statt Leckmich, Faulheit und Desinteresse. Der Staat hat nur Sicherheit, Bildung, Gesundheit (aus jüngster Erfahrung), soziale Beaufsichtigung und Repräsentanz nach aussenmzu garantieren und dafür Steuern zu erheben. Alles andere erledigen Aktiengesellschaften mit staatlich geregeltem Anteilslimit einzelner Anteilseigner.  
Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Otternase
Otternase:

@Porstmann Ja, man will zulasten der ...

2
15.01.18 18:37

... über 100 Jahre funktionierenden Rentenversicherung die Bürger in den Kapitalmarkt und in Aktien locken.

"Es ging nur darum, dass Aktien wie Versicherungen gesehen werden: wichtige Vorsorge des Einzelnen für Ernstfälle, staatlich gefördert."

Nur sehe ich das ebenfalls als Teil der Umverteilung von unten nach oben: Riesterrente (Sponsoring von Versicherungen), Aktien (Sponsoring von Banken und Unternehmen), mehr Eigenverantwortung = Hire and Fire und Hartz IV.

Man kann das schwer voneinander trennen.

Ich glaube, dass AGs ja ganz nett sind, aber am Ende bedeutet das nur, dass das mühsam verdiente Geld von Arbeitnehmern den Unternehmen und Reichen zuarbeiten soll, indem man den Anschein erweckt, sie wären 'Eigner' und würden dadurch ihre Altersvorsorge aufbessern können.

Wieviele Crashs hast Du bisher bewusst mitgemacht? Ich alle seit 1985, mal mehr, mal weniger investiert.

Wenn Du bei mir darauf geachtet hast, habe ich weder links noch rechts als Schlagworte verwender, sondern einfach das geschrieben, was mir mein logischer Menschenverstand sagt - und mit den Informationen, die mir vorliegen:

Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer mehr auf, es führt zu Verwefungen und Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft, die meisten Reichen sind reich durch Erbschaften, die meisten Armen sind arm, weil die Löhne nicht zum überleben reichen - und durch die ungerechte Besteuerung wird das noch zementiert.

Da tauchte weder Klassenkampf noch Kapitalismus als Theorie auf. Das ist m.E. einfach der Ist-Zustand. Und wem das nicht gefällt, der muss eben überlegen, wo man ansetzen kann.

Mein Ansatz ist es, dass die Besteuerung gerechter wird. Und dass das Prinzip "Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen" zu den Akten gelegt, und gegen ein System ausgetauscht wird, in dem sich Arbeit und Leistung stärker lohnt als 'Erbschaft' und pures Kapital.

Was ist also daran schlecht?

Die Bundesrepublick Deutschland war über 50 Jahrelang ein Erfolgsmodell, und dieses System wird seit zwanzig, fünfundzwanzig Jahren geschliffen und immer mehr gegen eines ausgetauscht, das dem Angelsächsischen ähnelt:

Universitäten Bachelor statt Diplom, Ingenieure werden auf Gehorsam und nicht auf Innovation gedrillt, Kinder auf Leistung (anstelle von Kreativität), Schule auf Durchmarsch (anstelle von Allgemeinbildung), Ausbilden will keiner mehr, aber 'fertige Fachkräfte' will jedes Unternehmen haben, Steuern werden von Unternehmen gemieden, aber Subventionen kreativ eingefordert, überall wird das kallte unsoziale Leistungsprinzip eingeführt, als ob es nicht 50 Jahre lang auch anders ging, und als ob es Deutschland als Staat UND den Bürgern nicht 50 Jahre mit dem gut ging, was vorher bestanden hat.

Solche Erfolgsgeschichten wie Sozial-, Renten- und Krankenversicherungen, die werden nun geschliffen und gegen so etwas ersetzt, was sich nur Teile der Gesellschaft (Private Vorsorge) und Reiche leisten können, zum Beispiel eine Zwei-Klassen-Medizin, die schon in zehn Jahren mit der Krankenversorgung in England wird konkurrieren müssen. Um die Krone der maximalen Ineffektivität:

Nur ein Beispiel, schon längst reist wer es sich leisten kann ins Ausland, um zeitnah wichtige Operationen zu erhalten. Wer es sich nicht leisten kann, muss bangen und stirbt dann eben früher. Interessiert keinen, sind arme Menschen.
www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...der-krise-a-1187911.html

Diese ganze neoliberale Soße, die hier seit zwanzig, fünfundzwanzig Jahren über die Menschen ausgeschüttet wird, die macht die Gesellschaft kalt und ungerecht, und am Ende macht sie sie kaputt, und bereitet den Nährboden für radikale Gruppierungen.

Was aber passiert denn, wenn sich so eine bodenlose Schweinerei wie 2007 im Nachgang zu Lehmanns wiederholt?

Als Risiken und Verluste sozialisiert wurden, OBWOHL jahrelang Gewinne von den Eliten und Reichen abgesaugt wurden? Hat Oma Müller die Subprime Krise angeleiert? Oder Kleinsparer? Oder die normalen Bürger, die einfach ihrer Arbeit nachgegangen sind?

Oder waren es diejenigen, denen Du, so interpretiere ich das, die Verantwortung über das hat verdiente Geld in die Hand drücken möchtest?

Die Lösung für die Altersvorsorge hatte 100 Jahre lang einen Namen, und die hieß Rentenversicherung. Die war (und ist) sicher. Und sie hat nur deswegen ein Image Problem, weil Versicherungen und Banken diesen Schatz heben wollen, und das Geld des Bürgers verlangen, und miese Politiker darauf hinarbeiten.

Was passiert denn mit einer AG, wenn das Management diese gegen die Wand fährt? Das Geld ist weg, die Manager haben von nix gewusst, und der Schaden, den haben die kleinen Anleger.

Man macht funktionierende Systeme kaputt, weil das angelsächsische System exportiert wird. Auf allen Ebenen.

Und nein: ich denke, dass Hartz IV jeden erwischen kann, ob er nun sein Leben eigenverantwortlich gearbeitet hat, oder nicht, zweimal falsch abgebogen, oder zweimal Pech gehabt (Ehe, Job, Krankheit), und das war's. Und zwar für jeden bis zu den mittleren Einkommen.

Man sollte sich nicht zu sicher wähnen, es kann sehr schnell gehen.

"Nach dem Scheitern sozialistischer Systeme auf breiter Front, einschließlich China, sollte ein System von Abermillionen von Kleinkapitalisten die systemimmanente Idee der Aktiengesellschaft aufgreifen und so Risiken, Gewinne und Verluste auf ganz viele Schultern verteilen. Das schafft Gleichheit, Gerechtigkeit, Verantwortung und Einsatz, statt Leckmich, Faulheit und Desinteresse."

Mir ist das Thema links oder rechts erst einmal egal. Ich denke, ich sehe wo die Probleme liegen, und ich denke, dass es kein Fehler ist, wenn man den Bürgern mit unterem und mittlerem Einkommen mehr gibt, weil sie sind diejenigen, die die Wirtschaft am Leben erhalten. Nicht die 5% Reichen.


Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Otternase
Otternase:

Am Ende des Tages hat das mit Apple wenig zu tun .

 
15.01.18 19:58

... aber vielleicht mit dem Martin Luther Day in den USA - He had a dream. :-)
Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Otternase
Otternase:

Ist erst zehn Jahre her ...

 
15.01.18 20:14

... seit Notebooks wirklich mobil wurden, und sich nicht mit 2-2,5 Stunden Akkulaufzeit zufriedengeben mussten. :-D

www.heise.de/mac-and-i/meldung/...htlose-Zukunft-3941765.html

Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Otternase
Otternase:

ATH again ... :-)

 
16.01.18 16:21
Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? tanotf
tanotf:

Porstmann

 
16.01.18 16:22
... intraday schon wieder ein neues ATH :-) Vielleicht auch im Schlußkurs?  
Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Otternase
Otternase:

Go, Apple, Go! :-)

 
16.01.18 16:32
Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? Otternase
Otternase:

@Starlord Lag an den Politshows ... ;-)

 
16.01.18 16:49

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