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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Rookie10:

ze last hemd has no pockets

4
20.03.17 17:18
derstandard.at/2000054515379/...er-David-Rockefeller-gestorben
Vanille65:

Rookie10,

 
20.03.17 19:39
der hat bestimmt eine Stiftung gegründet, oder ?
H123s:

ja, eine stift??ung?

 
20.03.17 19:47
an seine nachkommen, so wie zuckerberg und co., um so viele steuern wie möglich zu bezahlen.
Vanille65:

Die gibt es tatsächlich,

2
20.03.17 19:48
de.wikipedia.org/wiki/Rockefeller-Stiftung
Ein ganz harmloser Mann, genauso wie die Clintons !



Vanille65:

bisher dachte ich die FED

 
20.03.17 19:53
wäre seine Stiftung, so kann man sich täuschen.
Vanille65:

hat der Mann aus Würselen

4
20.03.17 20:08
eine Stiftung ? Seine Forderungen vom Parteitag traut man sich nicht hier einzutippen.
Gerechtigkeit, Gleichheit.......
was fehlt ist Brüderlichkeit und im weitesten Sinne "Gleichgeschlechtigkeit" und Glaubensneutralität. Der einfache Mann aus Würselen, tritt in große Fußstapfen.
Napoleon, Hitler, Honnecker, jeder konnte auf seine Weise begeistern.
Qasar:

Apropos F E D - Fakten

8
20.03.17 20:21
(aus Smart Investor 1/2014 übernommen; Liebe Moderation, bitte nicht kürzen, da der Link nicht mehr frei verfügbar ist, sondern ins Bezahlarchiv verschoben wurde)

"-------------------------------------------------- ...
Die Fed – wie kam es dazu?
Blenden wir zurück: Anlass für die Gründung der Fed ist nach offizieller Lesart die Finanzpanik des Jahres 1907 und die anschließende Instabilität des Bankensystems. Wir nennen dies deshalb einen „Anlass“, weil die Auseinandersetzung über die Grundsatzfrage, ob die USA eine Zentralbank benötigen, sehr viel älter ist: Die Fed hatte nämlich schon mehrere "Vorgänger". Bereits 1790 wurde die First National Bank of the United Staates gegründet, deren Mandat aber von der Regierung Madison im Jahre 1811 nicht verlängert wurde. Madison war ein enger Vertrauter des legendären dritten Präsidenten der USA, Thomas Jefferson, der ein leidenschaftlicher Gegner des Zentralbankwesens war. Diese Gegnerschaft zieht sich bis zum republikanischen Vordenker Ron Paul durch die Geschichte. Auch wenn die Fed heute in ihrer Imagebroschüre „Purposes & Functions“ („Aufgaben und Funktionen“) stolz verkündet, dass die meisten „entwickelten Länder“ heute über Zentralbanken verfügen, die dem Modell der Fed sehr ähnlich sind, ist eine solche Zentralbank natürlich nicht gottgegeben, sondern das Ergebnis politischer und höchst irdischer Entscheidungsprozesse.

"Money Trust“ und Pujo-Komitee

G. Edward Griffin zeichnet in seinem sehr empfehlenswerten Werk „Die Kreatur von Jekyll Island“ in aller Ausführlichkeit nach, was zwischen der Bankenpanik des Jahres 1907 und der Inkraftsetzung des Federal Reserve Acts im Jahre 1913 geschah. Die zentrale Periode sind einige Tage im November 1910 auf der idyllischen Insel Jekyll Island, denn dort ging der republikanische Parteivorsitzende, Senator Nelson W. Aldrich, mit sechs äußerst illustren Herren unter strengster Geheimhaltung in Klausur und gebar letztlich jene „Kreatur“, deren 100sten Geburtstag wir heute „feiern“. Aldrich saß zugleich der National Monetary Commission vor – jener Einrichtung, die der Kongress in der Folge des Zusammenbruchs des Jahres 1907 gründete, um das US-Bankwesen zu reformieren. Das amerikanische Volk war nicht nur von den Bankpleiten jener Jahre beunruhigt, es sorgte sich auch über die zunehmende Machtkonzentration in den Händen einiger weniger. In den Zeitungen wurde für diese Gruppe einflussreicher Banker der Begriff „Money Trust“ geprägt und nicht wenige Politiker verdankten ihre Wahl dem Versprechen, den eisernen Griff dieser Gruppe auf die Wirtschaft zu lockern – darunter übrigens auch der eingangs erwähnte Woodrow Wilson. Im Jahr 1912 richtete der US-Senat sogar einen eigenen Ausschuss ein, „um eine wettbewerbswidrige Verschwörung unter einigen der mächtigsten Finanzinteressen der Nation aufzudecken“– der nach dessen Vorsitzendem Arsène Pujo als Pujo-Komitee bekannt wurde. Im Abschlussbericht wurden namentlich Paul Warburg, Jacob Schiff, Felix Warburg, Frank Peabody, William Rockefeller, Benjamin Strong, aber auch das Bankhaus J. P. Morgan selbst genannt, das alleine 112 Unternehmen mit einer Kapitalisierung von rund 22 Mrd. USD (heutiger Wert: mehr als 500 Mrd. USD) kontrollierte.

„Selbstregulierung“
Blenden wir noch einmal zurück in den November des Jahres 1910: Wer waren die sechs „illustren Herren“, mit denen sich Senator Aldrich im Gästehaus von J. P. Morgan (!) auf Jekyll Island traf, um die wesentlichen Eckpunkte der künftigen amerikanischen Finanzverfassung festzuzurren, die in leicht abgeänderter Version als Federal Reserve Act zur Gründung der Fed führten? Es waren Abraham Piatt Andres, Ministerialdirektor der US-Treasury, Frank A. Vanderlip, Präsident der mächtigen National City Bank of New York (in Vertretung von William Rockefeller), Henry P. Davison (J. P. Morgan), Charles D. Norton (First National Bank of New York – Einflussbereich J. P. Morgan) und Benjamin Strong (Bankers Trust Company – Einflussbereich J. P. Morgan), der auch der erste Präsident der Federal Reserve Bank of New York werden sollte. Schließlich war Paul Warburg (Kuhn, Loeb & Company und Assoziation mit dem Bankhaus Rothschild) mit von der Partie, der zwei Jahre später genau wie Strong und Rockefeller im Pujo-Report namentlich erwähnt werden sollte. Aber selbst der Politiker Aldrich, Schwiegervater von John D. Rockefeller jr., vertrat zugleich gewichtige eigene Interessen, war er doch Gesellschafter von J. P. Morgan. Im Wesentlichen regulierte sich die amerikanische Bankenaristokratie, der „Money Trust“, mit dem Federal Reserve Act also selbst.

Tarnen und Täuschen
Die Geheimhaltung der verschworenen Siebenergruppe war also verständlich, denn auch Vanderlip machte - allerdings Jahre später – keinen Hehl daraus, dass dieses Gesetz nicht den Hauch einer Chance auf Verabschiedung gehabt hätte, wenn dessen Urheberschaft bekannt geworden wäre. Die Strategie des „Money Trusts“ war allerdings genial: Während man vordergründig gegen die Regulierung wetterte, riss man im Hintergrund das Gesetzgebungsverfahren an sich. Ein weiterer, noch wesentlich erschreckenderer Aspekt der Episode ist, dass die Repräsentanten der herrschenden Finanzhäuser lediglich nach außen als Konkurrenten auftraten, während sie hinter den verschlossenen Türen von Jekyll Island ein Kartell bildeten.

Koinzidenz oder Kausalität?
Rund um die Verabschiedung des Federal Reserve Acts kam es zu weiteren bedeutenden Ereignissen, die einen inneren Bezug zur Gründung des US-Zentralbanksystems gehabt haben dürften. Als ziemlich sicher darf der Zusammenhang mit der endgültigen Legalisierung der bundesweiten US-Einkommensteuer durch den 16. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten gelten. Als Folge wurde die Bundessteuerbehörde Internal Revenue Service (IRS) im Jahr 1913 gegründet. Damit wurde jene Architektur installiert, die im Kern bis heute intakt ist: Nicht mehr der Staat selbst gibt Geld aus, sondern die Fed. Der Staat muss sich dieses Geld verzinslich leihen. Zur Begleichung der Zinsen erhebt er Steuern. Die „unabhängige“ Zentralbank ist damit vor allem auch ein gutes Geschäft. Die treibende Kraft hinter dem 16. Verfassungszusatz war übrigens unser alter Bekannter, Senator Aldrich. Wesentlich spekulativer ist der Zusammenhang mit dem Untergang der Titanic im Jahr 1912, bei dem drei der einflussreichsten Gegner eines Zentralbanksystems ums Leben kamen: John Jacob Astor IV, Benjamin Guggenheim und Isador Strauss. J. P. Morgan selbst soll erst kurz vor dem Ablegen des Schiffes von der Reise zurückgetreten sein. Von den Jekyll-Island-Teilnehmern und Fed-Befürwortern war niemand an Bord.
...
Wem gehört die Fed?
Seit vielen Jahren wird hitzig diskutiert, ob die Fed nicht eine rein private Institution sei. Tatsächlich steht das Fed-System im Eigentum der Mitgliedsbanken, und die sind privat. Aber: Diese Mitgliedsbanken können aus ihrem Eigentum nicht die üblichen Rechte wahrnehmen. So werden etwa die sieben Fed-Gouverneure, die die Politik bestimmen, vom US-Präsidenten nach Anhörung durch den Senat ernannt. Auch gewähren die Anteile der Mitgliedsbanken keine Mitspracherechte bei der Fed-Politik....
--------------------------------------------------"

Aber die Schlussfolgerung muss erlaubt sein, wenn die Fed den Mitgliedsbanken gehört, schuldet Amerika diesen mindestens die Hälfte aller seiner Schulden, also über 10 Billionen. Und das, obwohl diese bedauerlichen Banken nicht mitbestimmen dürfen...
Vanille65:

geschickter Schachzug im Wahlkampf

5
20.03.17 20:27
www.t-online.de/finanzen/

Ein Ahnungsloser schiebt die Schuld auf einen anderen Ahnungslosen.
Wie ist es möglich, bei so viel Ahnungslosigkeit, unermessliche Gehälter ( Bonusse ) abzukassieren ?
Vanille65:

Qasar

2
20.03.17 20:37
Wem gehört die Fed?
Seit vielen Jahren wird hitzig diskutiert, ob die Fed nicht eine rein private Institution sei. Tatsächlich steht das Fed-System im Eigentum der Mitgliedsbanken, und die sind privat. Aber: Diese Mitgliedsbanken können aus ihrem Eigentum nicht die üblichen Rechte wahrnehmen. So werden etwa die sieben Fed-Gouverneure, die die Politik bestimmen, vom US-Präsidenten nach Anhörung durch den Senat ernannt. Auch gewähren die Anteile der Mitgliedsbanken keine Mitspracherechte bei der Fed-Politik....
--------------------------------------------------"

Aber die Schlussfolgerung muss erlaubt sein, wenn die Fed den Mitgliedsbanken gehört, schuldet Amerika diesen mindestens die Hälfte aller seiner Schulden, also über 10 Billionen. Und das, obwohl diese bedauerlichen Banken nicht mitbestimmen dürfen...



Warum bloß die Hälfte der Schulden ?  
Qasar:

Gläubiger der U.S.Schulden

3
20.03.17 20:51
siehe zB Wikipedia
de.wikipedia.org/wiki/...verschuldung_der_Vereinigten_Staaten  
Vanille65:

ja ok,

 
20.03.17 20:57
war wohl gerade auf dem Abstellgleis.
warumist:

Machen wir hier einen Strich

4
20.03.17 23:18
.................................................................­.......................................................

So, jetzt kann ich wieder posten:

"Es gibt nur noch die Möglichkeit einer Radikalkritik der Ideologie unserer politischen Kultur oder die Möglichkeit, mit den Wölfen zu heulen. Genau das macht unser Journalismus, und er kann es machen, weil er einen Ersatzgegner gefunden hat.


Man kritisiert nicht die Regierung, sondern eher ein Phantom, nämlich die neue Rechte."

www.mmnews.de/index.php/politik/...sche-gesinnungsjournalisten
warumist:

Noch einmal, weil es so erfrischend wirkt!

 
20.03.17 23:23
warumist:

Seite 33

2
20.03.17 23:28
www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/...ob=publicationFile

Bitte ganz genau anschauen,

Gute Nacht.
warumist:

Nur noch ein Zitat

 
20.03.17 23:42
""Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem selbst ein Schaf sein." [1, Aphorismen für Leo Baeck] (1953)"

Prost! Die JD schmeckt hervorragend!

Jetze aber pennen.
harcoon:

H123s 21.03., 2:25 Gleichberechtigung

 
21.03.17 00:32
http://www.ariva.de/forum/...-die-welt-357283?page=8715#jumppos217880

auf so viele Argumente kann man leider nicht erschöpfend eingehen, es sei denn, man hat nichts anderes zu tun. Ich bin außerdem sehr langsam geworden, was nicht nur ein Fehler ist.

Also, Methode:   cherry picking, suche ich mir aus dem reichhaltigen Fundus mal was aus.

1.   was mein ihr, warum erhöht sich durch Gleichberechtigung die Scheidungsrate?

2.  Fremdgehen als Freizeitsport. Wer geht infolge der Gleichberechtigung "fremd"?

3.  warum "explodiert durch Gleichberechtigung die Schwulen- und Lesbenrate"?  

4. warum dachte "man" früher nicht ans Ficken, wenn man eine schöne Frau anschaute? Weil es nicht möglich war?

>>Forschungen stellen auch geschlechtsspezifische Unterschiede fest.
◾Männer lügen, um sich in ein besonders gutes Licht zu rücken
◾Frauen lügen hingegen, in dem Bemühen nach Frieden und Konsens.<<

Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 22620073
Wie oft lügt ein Mensch pro Tag? Das lässt sich nur schätzen. Die Zahlen reichen von zwei Mal bis 200 Mal. Hier finden Sie heraus, wie Sie Lügen erkennen und was eine Lüge überhaupt ist
47Protons:

Schon toll, wenn man das beherrscht,

 
21.03.17 00:43

Postings vom 21.03., 2:25h kopieren und dann am 21.03., 00:32h wieder einstellen und beantworten.

Wieviel Silvester man dafür wohl studiert haben muss?

harcoon:

#-949 Ja gut, die Uhr tickt unaufhaltsam

 
21.03.17 00:59
vor der Geisterstunde war es noch der 20.03.       Frühlingsanfang.
Oder muss ich sagen:  Kleingeisterstunde?

Wer gackerte noch wie ein Huhn, das ein Korn gefunden hat?

http://www.ariva.de/forum/...-die-welt-357283?page=8713#jumppos217844

Jeder weiß, was gemeint war, nur einer nimmt Anstoß daran und merkt nicht, dass er selbst im Glashaus sitzt. Du tust mir leid!
harcoon:

Dabei hast du gestern so schöne Sätze geschrieben:

 
21.03.17 01:17
>>Sicher dat, aber was zurückbleibt ist Chaos

Nichts bleibt dem Posting zugeordnet wie gewollt<<

http://www.ariva.de/forum/...-die-welt-357283?page=8716#jumppos217925

Wer nichts zu Schreiben hat, muss eben Nummern zählen. Lach doch mal, notfalls über dich selber!
harcoon:

Für den, der nichts zu lachen hat:

 
21.03.17 01:28
>> „anregende Übungen wie herzhaftes Lachen, stilles Lachen, wohlwollendes Lachen, tanzendes Lachen“. Viele Teilnehmer bezeugten in Fernsehsendungen nach den Übungen gesundheitliche Verbesserungen, ein Gefühl von Wohlbefinden und Frische den ganzen Tag, einen besseren Schlaf und weniger Schmerzen.<<

Gehässiges Lachen gehört nicht dazu.
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 22620098
Wissenschaftler suchen nach dem heilenden Effekt des Lachens: Krankenhausärzte verschreiben Witze, Komödien und Comics. Clowns sollen Kindern und älteren Patienten die Angst nehmen. Kann Humor wirklich gesund machen?
julian gold:

123, Erdoan lässt grüßen...

2
21.03.17 06:27
Beleidigung Gottes, ein Todschlagargument. ...Dann bitte soll er doch persönlich Klage dagegen einreichen. Mensch, wir haben 2017, nicht das Jahr 1400. Bleib mir mit diesen mittelalterlichen, flachen Ansichten erspart. Mein bester 123, es bekommen auch nicht alle Paare Kinder, und erst die können eine andere Sicht auf Ehe und Paare ja erst begründen. Wenn dies denn dann der Fall ist gibt es ja speziell Förderung, mir ist nicht bekannt das es diese Vorteile für kinderlose Paare gibt. Im übrigen liegt es doch zuerst einmal im Interesse des Paares an sich ein Paar zu sein. Und nicht deswegen um vom Gesetzgeber deswegen besonders erhoben zu werden, so viel Eigeninteresse sehe ich schon noch. Dieses immer durch Menschen eingeklagte Gepimper durch den Staat ,weil das Leben scheinbar ohne Beihilfe bei allem und jedem nicht mehr gelingt einerseits, und andererseits das Vorenthalten wollen der gleichen Lebenshilfeempfänger, der gleichen Nutznießer, die einfachen Forderungen nach Ende der Ungleichbehandlung in vergleichbaren Situationen einfach nicht nachvollziehen wollen, wohl aus Angst 5 Euro weniger zukünftig zu schnappen, es geht mir auf den Sack, echt. Vorgeschoben die liebe Tradition. Die freilich nur da flexibel geachtet bzw.eingesetzt wird wo es gerade Vorteile verspricht. Ich brauch weder irgendwelche Zuwendungen vom Staat noch andere Vorteile die irgendwelche Kartelle bieten zum Preis der Arschkricherei. Wenn immer mehr Leute schon allein nicht mehr lebensfähig scheinen dann erwarte ich aber auch, der das immerhin finanzieren muss mit seinen Steuern, das eben diese Leute anderen Gruppen und Interessen dies grundsätzlich auch zubilligen. Sonst gibt's mal irgendwann gar nix mehr. Warum soll man Egoisten eigentlich unterstützen, ist bei mir ja nun auch irgendwo angelegt...
Wenn ich Bettler sehe die schreiben das sie "Deutsch" sind...Ein deutscher Bettler soll also bitte bevorzugt werden oder wie ? Wahnsinn. Was einfache Denke heute so leistet ist schon Atemberaubend.
julian gold:

Franke, was Deutschland liebenswert und lebenswert

 
21.03.17 06:35
gemacht hat das hast du scheinbar niemals auch nur annähernd begriffen. Sonst würdest du so nicht schreiben. Wandern doch nach Russland aus, stell dich unter Putin. Da hast du die Liebenswürdigkeiten die dir scheinbar vorschweben.

Echt, nur Gerede. Was denn soll lebenswert sein hier außer eine freie, demokratische und solidarische Gesellschaft ? Und die hat Merkel beseitigt  ??? Schwachsinn hoch 10, echt.
julian gold:

Ich sehe nun auch wie sich das Bild hier

 
21.03.17 07:08
wandelt. Es wird, sagen wir mal, bunter, mit hautfarblich dunkleren Akzenten....Ja, so sah das früher hier nicht aus. Einerseits, ist es so schlimm? Zumindest in der Öffentlichkeit habe ich bisher zwar andere Sprachen, lachen und auch Gerüche wahrgenommen die mir so noch nicht allzu lange bekannt waren. Aber sie sind Alltag, friedlich, freundlich  aber teils eben ungewohnt. Es ist so und man freut sich seines Lebens, mal mehr mal weniger unbeschwert, helle wie dunklere. Und Nein, die ganze Welt will ich auch nicht hier haben, Gott behüte. Das scheint mir auch für die Menschen nicht gut, da wirste zb.in Syrien geboren und musst noch im Kinderwagen über die Grenze rollen weil du in deinem Land sonst diesem evtl.gar nicht mehr entwachsen kannst. Wenn ich also nicht immer mehr die ganze Welt hier haben will, und das will ich nicht, dann kann das nur gehen wenn die Menschen in ihren Ländern Perspektiven haben. Und nicht nur von hier fromm gewünschte und hernach vergessene und durchs Tagesgeschäft verhinderte, sondern belastbare und handfeste. Sonst kann ich wollen oder nicht, die Handlung in einer sozialen Gesellschaft muss klar sein. Dies und nichts anderes muß die Messlatte sein erst dann auch mit gutem Wissen und harter Hand Abschiebung und erst dann ! zu nennende "illegale Einwanderung" wirksam zu verhindern. Die gäbe es dann so wie heute auch nicht mehr. Logisch. Und soweit sind wir noch lange nicht.

Und wenn ich weiß das sogar westliche Länder zukünftig aus verschiedenen Ursachen, zb. unverträglichkeit des bisherigen Wirtschaftens etc.fundamentale Probleme bekommen und deswegen Perspektiven rar werden ( wenn das hier schon so ist dann anderswo X fach ) dann setze man dies ins Verhältnis zu anderen Lebensrealitäten und urteile danach. Und wer nicht vollumfänglich will und vor allem nicht an den Ursachen der Migration arbeitet der nehme gefälligst zur Kenntnis das die Leute uns nicht den Gefallen tun ihr Leid aus Rücksicht auf uns still zu tragen und dann einfach zu sterben, wenn ich das mal so sagen darf. Das ist nämlich die Realität welche uns vor Augen führt das es uns eben doch etwas angeht. Wie man nicht nur aus Passau ganz direkt zu berichten wusste.
Einfache Denke hilft nicht weiter. Da muß schon weitaus mehr geleistet werden.
Akhenate:

Gesundes Lachen, yo harcoon

 
21.03.17 08:15
warumwohl, meinst Du, tummele ich mich in diesem Schröder?

Na klar, weil es gesund für mich ist. Leider gelingt es mir meist nicht, die üblichen Verdächtigen zum Mitlachen zu bringen. Gäben sie mir mehr "witzig" Bewertungen, dann wäre das schon ein Fortschritt. Da brauch ich keine Wissenschaftler, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen.Man schläft gut, ißt mäßig, trinkt überhaupt nicht aber meine Henry Clay, die laß ich mir nicht nehmen.

Denn andere Zigarren, die rauchen wir nicht
Und weiter wie Burma, reicht dem Kasten der Rauch nicht

Bald sinkt das Schiff zu Grund, das Meer geht drüber
Und die versunken sind, sieht nur der Hai im See -
Da hilft kein Whisky mehr und keine "Henry Clay"!
Wo's jetzt hingeht, da geht kein Mädchen mehr mit rüber -
Ja, da heißt's auf einmal jetzt, good-bye!
Ja, da heißt es eben jetzt, good-bye!

Ja, das Meer ist blau, so blau
Und das geht ja auch noch lang!
Ja, das Meer ist blau, so blau
Ja, das Meer ist blau, so blau
Ja, das Meer ist blau, so blau –
Das Meer ist blau!


Gold wird manipuliert! Das ist eine Straftat. Analysen zum Goldpreis sind daher Zeitverschwendung.
julian gold:

Akhenate,

 
21.03.17 08:17
Ich kann nur interessant vergeben. Nix anderes, weiß der Geier warum.  

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