Im neuen Haushaltsplan(budget), den Mulvaney nun vorlegte, steht nicht mehr drin, dass man Fannie abwickeln sollte. Unter Obama war dies immer der Fall.
Der Rest, der sich auf Fannie bezieht, ist quasi von Obama abgeschrieben.
Zudem sollen 2 Abgaben, die Fannie betreffen, wegfallen. Das bringt Fannie einige Millionen mehr Gewinne.
Leider steht nun doch nicht drin, dass der Finanzminister bailouts beenden dürfe. Das war ja eigentlich geplant. Somit hat Mnuchin erst ab 01.01.2018 die Verfügungsgewalt über die Senior-Vorzugsaktien des Staates/Finanzministeriums. So lange sind Watt und Mnuchin wohl die Hände gebunden, da diese Aktien einen Wert von 117,1 Milliarden Dollar haben, vor dem 3. amendmend mit 10% Dividende ausgestattet waren und eine Entlassung aus der Obhut des Staates unmöglich scheint, solange diese Aktien weiter bestehen.
Das ist alles halb so wild. Denn es wird entscheidend sein, ob und wie wir Aktionäre in den kommenden Reformvorschlägen der Regierung berücksichtigt werden. Die nächsten Wochen werden spannend.
Ich habe diesbezüglich ein gutes Gefühl, da Mnuchin vor 2 Wochen vor dem Komitee bereits andeutete, dass er uns Aktionäre auf der Rechnung hat.
Zur Erinnerung: Er sagte ja auf Nachfrage, dass er erwarte, dass die Aktionäre bereits verwässert sein sollten, bevor die Regierung zu Hilfe eilt. Mnuchin hat gute Gründe und starke Argumente, uns Aktionäre nicht zu verwässern. Dazu gerne später mehr, wenn du/ihr noch mehr OLA und so Zeugs vertragt. (-;
Budget Trump:
www.whitehouse.gov/sites/whitehouse.gov/...et/fy2018/spec.pdf
Budget Obama:
www.gpo.gov/fdsys/pkg/BUDGET-2017-PER/pdf/BUDGET-2017-PER.pdf
Gib einfach in deine Browsersuchfunktion ein: future of the gse