Beate Uhse als Übernahmekandidat

In der heutigen Ausgabe des "SonntagsBlick" (Schweizer Sonntagspresse) wird der Inhaber der in der schweiz tätigen ErotikMarkt-Ladenkette portraitiert. Aus dem Artikel geht sehr schnell heraus, dass Erotikmarkt an Beate Uhse interessiert ist. EM steht deutliche besser da als Beate Uhse. Das Erfolgsrezept heisst dabei wohl "Auf Lifestyle und nicht auf Pornos setzen".

Könnte früher oder später also ein Übernahmeangebot an die Aktionäre gelangen. Nun, das scheint für mich aber wirklich der einzige Grund weshalb die Aktie derzeit interessant wäre. Ansonsten schafft der Konzern den Turnaround einfach nicht!

 

will Beate Uhse

http://suche.paperball.de/cgi-bin/..._loc&enc=utf-8&sort=date

Quelle: Focus online

gefunden über www.paperball.de

bin auch mal rein gerutscht. :-) Ich hoffe es war eine gute Entscheidung, denn wenn es wirklich zu einer Übernahme kommen sollte, müsste es einen kleinen Aufschlag von 20-40 % geben, denn sonst wird man nicht an die Stücke kommen.

Mal schauen wie es die Woche weiter gehen wird, aber die Weichen sind nun auf Grün gestellt.  

nun mal schauen was heute alles so steigen wird. :-)

TH bei 3,55 das schaut gut aus.  

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Gruß Pichel

Die Aktienbörse ist heute eine gigantische Spekulation. Alle spielen, wenige verstehen das Spiel und noch weniger ziehen daraus Nutzen. (E.Burke, 1729-97)

wir weiter

mal sehen ob es klappt.
Grüße vom Waleshark.

Eine Fusion mit Pfizer würde Sinn machen. :))

Uhse geht es in der kühlen Jahreszeit meistens, nach OBEN.

Und Jetzt noch diese Story,

daß kann ja heiter werden.

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Gruß Pichel

Die Aktienbörse ist heute eine gigantische Spekulation. Alle spielen, wenige verstehen das Spiel und noch weniger ziehen daraus Nutzen. (E.Burke, 1729-97)

Ich finde es ja äusserst interessant, daß bei diesen tollen Analysen keinem auffällt, daß Beate Uhse seinen Anteil an der Erotic Media für 32 Millionen Euro verkauft hat. Der Liquiditätsfluss findet jetzt und in den nächsten Monaten statt.
Damit ist allein der Verkauf der Erotic Media mehr wert als der Bilanzwert aller asoziierter Unternehmen. Mit dem Zufluss senkt BU seine Verschuldung drastisch, die Zinskosten sinken und es entstehen außerordentliche Gewinne.
Käufer ist unter anderem ein Stöckli, ein anderer Vorname als der an einem Übernahmeangebot Interessiertem vom August.
Die Frage bleibt auch, warum BU das nicht veröffentlicht und ob der Vorstand nicht gegen geltende Gesetze verstösst.Denn dieser Deal hat erheblichen Einfluss auf das Unternehmen und seinen Börsenwert.
Aus meiner Sicht endlich mal positive News und ein Grund sich wieder näher mit dem Ungternehmen zu beschäftigen

Das ist so ne Frage. Wie hoch sind den Vergleichsunternehmen (falls es welche gibt) bewertet? Danke


Gruß DB

 

Die laufende Umstrukturierung wird bald Früchte tragen, für Leute die sich hier noch rechtzeitig positionieren wollen ist ein Kaufkurs von 1,90€ ratsam.
Zudem werden in der Schweiz schon Pläne für eine Übernahme geschmiedet..in diesem Zusammenhang fiel des öfteren schon der Name Patrik Stöckli!
Kursziel auf 1 Jahres Sicht 3,20€, was 60% Kursanstieg bedeutet!

Kurs aktuell 1,85
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Beate Uhse mit Neuengagements abwarten (Nebenwerte Journal)
Sauerlach (aktiencheck.de AG)

Die Experten vom "Nebenwerte-Journal" raten, mit Neuengagements bei der Beate Uhse-Aktie (ISIN DE0007551400 (News/Aktienkurs)/ WKN 755140) vorerst abzuwarten.

Beim Erotik-Konzern Beate Uhse sei weiterhin tote Hose und das Erotik-Geschäft laufe mau. Ein grundlegender Konzernumbau solle die Gesellschaft wieder auf Kurs bringen. Dies werde in 2007 zu Sonderbelastungen in Höhe von 6 bis 8 Mio. Euro führen.

Nach neun Monaten im aktuellen Fiskaljahr 2007 habe Beate Uhse einen Umsatzrückgang um 3,2% auf 202,5 Mio. Euro verzeichnet und das EBIT sei von 17,5 auf 5,6 Mio. Euro gesunken. Der Periodenüberschuss sei auf 0,8 Mio. Euro geschmolzen.

Für das Gesamtjahr 2007 stelle die Geschäftsführung von Beate Uhse bei stagnierenden Umsätzen (270 Mio. Euro) nur noch ein operatives Ergebnis von 2 bis 3 Mio. Euro in Aussicht. Wegen der Sonderbelastungen aus dem Restrukturierungsprogramm dürfte wahrscheinlich für 2007 keine Dividende ausgeschüttet werden, außer im AG-Abschluss werde noch ein Bilanzgewinn "herausgezaubert".

Die kurzfristigen Aussichten für den Konzern würden von den Experten äußerst skeptisch beurteilt. Denn in der Vergangenheit habe es zahlreiche Rückschläge gegeben. Hinsichtlich der aktuellen Restrukturierungsmaßnahmen würden die Experten derzeit nicht erkennen, dass in 2008 wieder die Rückkehr in die Gewinnzone vollzogen werde. Damit sei die Dividendenfähigkeit nachhaltig nicht gesichert.

An neue Engagements in der Beate Uhse-Aktie sollte daher erst wieder gedacht werden, wenn sich die Bemühungen um eine neue Ausrichtung des Unternehmens konkretisieren, raten die Experten vom "Nebenwerte-Journal".
(Ausgabe 12) (06.12.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 06.12.2007
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thg