Unterlagen zum Versicherungsanspruch (Symbolbild).
Mittwoch, 13.11.2013 11:19 von | Aufrufe: 159

Wirbel um Debeka - Tausende Beamte sollen Tipps gegeben haben

Unterlagen zum Versicherungsanspruch (Symbolbild). © courtneyk / E+ / Getty Images http://www.gettyimages.de/

KOBLENZ (dpa-AFX) - Die Vorwürfe des illegalen Datenhandels gegen Mitarbeiter der Debeka Versicherung könnten sich ausweiten. Laut "Handelsblatt" soll es ein Netz von mehr als 10 000 Beamten geben, die für die Vermittlung von Versicherungen bezahlt wurden. Die Debeka teilte mit, es gebe sogenannte Tippgeber, Zahlen nannte sie nicht. Es sei jedoch kein "geheimes System von Zuträgern", sondern stehe im Einklang mit dem Bundesbeamtengesetz. Ungeachtet dessen werde geprüft, ob das Vorgehen mit den Tippgebern angemessen sei. Die Debeka sieht sich seit Wochen mit Vorwürfen des illegalen Datenhandels konfrontiert, die Staatsanwaltschaft ermittelt./chs/DP/fbr


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