Aktien von kleinen Unternehmen, noch dazu, wenn sie noch nicht profitabel und im Technologiebereich angesiedelt sind, sind von Krisen meist sehr viel stärker betroffen als große breit und weltweit aufgestellte Firmen, die Güter des täglichen Bedarfs produzieren. Deshalb könnten viele kleine Wasserstofffirmen in der aktuellen Krise stärker leiden oder sogar ganz aufgeben müssen, wenn sie nicht bereits einen starken Partner an ihrer Seite haben. Wie kommt also die Nel (WKN: A0B733)-Aktie mit der Situation zurecht?
Bisher keine starken Auswirkungen
In seiner letzten Nachricht an die Aktionäre erklärt Nel, das seine US-Tochter Nel Hydrogen US vom Bundesstaat Connecticut als „unverzichtbares Geschäft“ eingestuft wurde und somit am Standort Wallingford seine Produktion aufrechterhalten kann.
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