In jeder Crashsituation gibt es viele verschiedene Einschätzungen. Sie reichen von Weltuntergangsszenarien bis zu realistischen Annahmen. Dennoch ist häufig wie am Aktienmarkt selbst eine Tendenz zur Übertreibung erkennbar. Steigen die Kurse, sind die Marktbeobachter meist sehr optimistisch, fallen die Kurse, heißt es sehr schnell: „Dies ist die schlimmste Krise, die es je gegeben hat.“ Realistisch betrachtet können wir aber heute noch gar nicht einschätzen, wie die Rezession enden wird. Erst im Nachhinein können wir sagen, wie schlimm oder mild sie wirklich war. Genau genommen ist sie bisher nicht mehr als durchschnittlich, denn der S&P-500-Index ist in der Spitze bisher gerade einmal 33,9 % gefallen.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.