Ehemaliger US-Präsident Donald Trump spricht mit Teilnehmern auf der von Turning Point Action veranstalteten
Freitag, 14.06.2019 08:16 von | Aufrufe: 673

WDH/Hunderte US-Unternehmen fordern von Trump Ende des Handelskriegs mit China

Ehemaliger US-Präsident Donald Trump spricht mit Teilnehmern auf der von Turning Point Action veranstalteten "Rally to Protect Our Elections" im Arizona Federal Theatre in Phoenix, Arizona. ©Gage Skidmore https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/

(Überflüssige Wörter entfernt im ersten Absatz.)

WASHINGTON (dpa-AFX) - Im Handelskrieg mit China bekommt US-Präsident Donald Trump Druck von hunderten Unternehmen und Verbänden aus der Mitte des Landes - also der Region, in der Trump die Wahl im Jahr 2016 für sich entschieden hat. Insgesamt haben mehr als 500 Unternehmen und 140 Vereinigungen am Donnerstag einen Brief an den US-Präsidenten geschickt, in dem sie ein Ende der Spirale von immer neuen Zöllen und die Rückkehr an den Verhandlungstisch mit China fordern.

Die Konzerne seien besorgt über die Eskalation des Handelskonflikts mit der immer wieder neuen Einführung von neuen Zöllen. "Wir wissen aus erster Hand, dass zusätzliche Zölle signifikante negative und langfristige Folgen für die Unternehmen, Landwirtschaft, Familien sowie die gesamte US-Wirtschaft haben", hieß es in dem Brief mit dem Titel "Tariffs Hurt the Heartland". Unter dem Begriff Heartland sind in den USA alle Bundesstaaten gemeint, die nicht an der Küste liegen./zb/DP/zb/stk


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