(Wiederholung: Ortsname "Mülheim an der Ruhr" berichtigt im 2. Absatz.)
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Siemens Energy
Aus Verhandlungskreisen verlautete zudem, dass vor allem diejenigen
Standorte, an denen der größte Teil des Jobabbaus erfolgen sollte,
nun am stärksten von der Reduzierung profitierten. Im Einzelnen geht
es dabei um Mülheim an der Ruhr, Duisburg, Berlin, Erlangen und Görlitz.
Die Einigung sei im Sinne von Firma und Beschäftigten, hieß es von Siemens Energy. Die Maßnahmen seien geeignet, "die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland abzusichern". Siemens Energy hat zuletzt deutliche Verluste geschrieben.
Hagen Reimer, der Unternehmensbeauftragte der IG Metall für Siemens Energy, sagte, die Verhandlungen seien "außergewöhnlich hart" gewesen. "Nach unserer Einschätzung lag das unter anderem daran, dass die Firmenseite wenig kompromissbereit war." Die jetzt erreichte Einigung sehe er mit gemischten Gefühlen, man habe aber "einiges abgebogen und eine zeitliche Staffelung in der Umsetzung bis 2025 erreicht"./ruc/DP/nas/men
Kurzfristig positionieren in Siemens Energy AG | ||
HS4YUA
| Ask: 3,57 | Hebel: 19,03 |
mit starkem Hebel |
Zum Produkt
| |
HS4BZ7
| Ask: 0,49 | Hebel: 6,96 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.