Als 2007 die bislang letzte Rezession die US-Wirtschaft erwischte, stand Starbucks (WKN: 884437) vor einer Herausforderung. Das Unternehmen war enorm populär geworden und wuchs, um die Nachfrage zu bedienen. Es war jedoch auch übermäßig zuversichtlich geworden und auf den heftigen Gegenwind nicht vorbereitet. Als das Unternehmen einen Absatzrückgang und unrentable Geschäfte verzeichnete, übernahm der ehemalige CEO Howard Schultz wieder das Ruder und bewies, dass das Unternehmen eben doch einer Rezession standhalten konnte. In einer starken Wirtschaft wird das Unternehmen weiter wachsen, aber für den Fall der nächsten Rezession hat sich Starbucks eine Strategie zurechtgelegt.
Zum ersten Mal Rückgänge
Bei Starbucks begannen die Rückgänge bereits 2008, aber 2009 wurde es dann richtig schlimm.
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