Gold ist eine oft übersehene und kontrovers diskutierte Anlageklasse. Warren Buffett mag es ganz und gar nicht, weil das Edelmetall nichts produziert und somit keine Erträge erwirtschaftet. Langfristig gesehen hat er damit recht, denn seine Lieblingsanlage, Aktien, rentieren über Jahrzehnte gesehen deutlich besser. Dennoch hat Gold seit 1915 und in US-Dollar gerechnet jährlich etwa 4,45 % zugelegt. Konsequente Goldanleger konnten somit die Kaufkraft ihres Geldes über zwei Weltkriege und etliche Währungsreformen hinweg erhalten. Gold war also im Vergleich zu jeder Art des Bargeldes (dies schließt Konteneinlagen mit ein) die eindeutig bessere Wahl. Viele Sparer würden sich heute wahrscheinlich über durchschnittlich 4,45 % Zinsen freuen.
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