REITs gelten in der Welt von Aktien und Börse häufig als besonders hohe Ausschütter. Durch ihre steuerlichen Privilegien müssen diese Immobiliengesellschaften schließlich stets einen Großteil ihrer Gewinne als Dividende an die Investoren auszahlen. Zusätzlich führt das Immobiliengeschäft mit häufig geringen Leerstandsquoten zu verlässlichen Erlösen und Gewinnen, was diesen Dividenden-Mix stark abrundet. Nichtsdestoweniger sind REITs nicht immer gleich. Werfen wir in diesem Sinne heute einen Blick auf drei spannende Namen aus dem Kontext dieser Immobiliengesellschaften und schauen auf die fundamentalen Bewertungen. Hier existieren gewiss bedeutende Bewertungsunterschiede, die man als Investor kennen sollte.
1) W. P. Carey
Ein erster REIT, der so beispielsweise über eine besonders interessante Dividendenhistorie mit seit über 20 Jahren jährlich, ja, sogar quartalsweise erhöhten Dividenden verfügt, ist W. P.
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