HAMBURG (dpa-AFX) - Hamburg rüstet sich weiter für das bundesweit erste Fahrverbot für ältere Dieselfahrzeuge. Arbeitstrupps montieren an den betroffenen beiden Straßenabschnitten weitere Hinweis- und Umleitungsschilder, wie die Hamburger Verkehrsbehörde am Donnerstag bestätigte.
Hamburg will die Fahrverbote in Kraft setzen, sobald die schriftliche Begründung des Bundesverwaltungsgerichts für sein Urteil vom Februar vorliegt, in dem es Fahrverbote grundsätzlich für rechtmäßig erklärt hatte. Die Urteilsbegründung wird täglich erwartet. Seit Dienstag werden insgesamt 55 Umleitungs- und 49 Verbotsschilder angebracht.
Laut Luftreinhalteplan soll ein 580 Meter langer Straßenabschnitt der Max-Brauer-Allee für Dieselfahrzeuge gesperrt werden, die nicht die Abgasnorm 6 oder Euro VI erfüllen. Betroffen ist auch ein rund 1,6 Kilometer langer Abschnitt der Stresemannstraße. Dieser soll aber nur für ältere Diesel-Lkw gesperrt werden, nicht für Pkw. Ziel des Verbots ist die Senkung der Stickoxidbelastung. Ausgenommen von den Verboten sind zum Beispiel Rettungs- und Sanitätsfahrzeuge, Anwohner und ihre Besucher, Lieferfahrzeuge und Taxis, sofern sie Passagiere aufnehmen oder absetzen./egi/DP/stw
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