Arbeiter in einem Stahlwerk (Symbolbild).
Mittwoch, 06.11.2013 09:16 von | Aufrufe: 309

Voestalpine bekommt Stahlprobleme stärker zu spüren

Arbeiter in einem Stahlwerk (Symbolbild). © industryview / iStock / Getty Images Plus / Getty Images https://www.gettyimages.de/

LINZ (dpa-AFX) - Der österreichische Stahlhersteller Voestalpine ist im Sommer stärker in den Abwärtsstrudel der gesamten Branche geraten. Der Überschuss sackte im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2013/14 um gut 22 Prozent auf 81,5 Millionen Euro ab, wie das Unternehmen am Mittwoch in Linz mitteilte. Das operative Ergebnis (EBITDA) verringerte sich um knapp 9 Prozent auf 321 Millionen Euro. Im ersten Quartal war der Gewinn deutlich stabiler geblieben. Der Rückgang lag auch an einer einmaligen Aufwendung im Stahlbereich.

Für den weiteren Geschäftsverlauf gab sich das Unternehmen wieder optimistischer und erwartet ein Anziehen der Geschäfte. Voestalpine bestätigte seine Prognosen. Demnach soll das EBITDA wie im Vorjahr bei rund 1,4 Milliarden Euro liegen. Die Österreicher profitieren gerade in schwierigen Zeiten davon, dass sie sich vom klassischen Stahlhersteller immer mehr auch zum Stahlverarbeiter entwickelt haben und sich auf technologisch anspruchsvolle Bereiche konzentrieren./enl/jha/fbr


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