DARMSTADT (dpa-AFX) - Der Darmstädter Merck-Konzern
Merck ist mit seinen Sparten Pharma, Laborausrüstung und Spezialchemie in China vertreten und hat dort rund 4000 Mitarbeiter. Allerdings habe man keinen Produktionsstandort in der stark betroffenen Stadt Wuhan oder der Provinz Hubei. Merck beschäftige dort nur wenige Menschen überwiegend im Vertrieb. Ihnen habe man empfohlen, in den nächsten 14 Tagen besser von zu Hause zu arbeiten und Symptome umgehend zu melden, erklärte ein Konzernsprecher.
Chinas Regierung hat wegen der neuen Lungenkrankheit rund 45 Millionen Menschen in der Provinz Hubei weitgehend von der Außenwelt abgeschottet. Die Zahl der Todesfälle in China lag zuletzt bei 132. In Deutschland sind vier Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Zahlreiche Konzerne, darunter VW
Folgen für das laufende Geschäft sieht der Merck-Konzern, der China als strategisch wichtigen Markt betrachtet, derzeit nicht. "Es ist verfrüht, bereits zum jetzigen Zeitpunkt etwaige wirtschaftliche Auswirkungen auf unsere Geschäfte abzuschätzen", hieß es./als/DP/jha
Kurzfristig positionieren in Merck KGaA | ||
HS354D
| Ask: 2,13 | Hebel: 19,90 |
mit starkem Hebel |
Zum Produkt
| |
HG7UQE
| Ask: 0,49 | Hebel: 4,55 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.