FRANKFURT (dpa-AFX) - Bereits im August soll in drei Regionalkonferenzen mit den 36 Erst- und Zweitliga-Clubs über die künftige Verteilung der Medienerlöse beraten werden. Das teilte Christian Seifert als Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL) auf der Pressekonferenz am Dienstag mit. Die DFL möchte bis Anfang Dezember einen Beschluss zur Verteilung der Gelder erzielen.
Die DFL hatte bei der Auktion der Medienrechte für die Spielzeiten 2021/22 bis 2024/25 insgesamt 4,4 Milliarden Euro erlöst. Zuletzt hatte es unter den Clubs große Kritik an der derzeitigen Verteilung der Gelder gegeben.
Laut einer vom "Kicker" veröffentlichten Verteilerliste bekommen die Bayern mit 70,64 Millionen Euro auch in der nächsten Spielzeit das meiste Geld aus der nationalen Vermarktung der TV-Rechte. Auf Rang zwei steht Borussia Dortmund (Borussia Dortmund Aktie) (69,73 Millionen Euro) vor Bayer (Bayer Aktie) Leverkusen (67,47) und RB Leipzig (65,96). Arminia Bielefeld bekommt als Letzter 29,8 Millionen Euro./tas/DP/jha
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