Verkäufe vor allem bei Deutsche Bank treiben DAX ins Minus

Für den DAX-Index (DAX-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute leichte Verluste. Der Auswahlindex rutscht um 1,33 Prozent ab.

Leicht pessimistisch gestimmt sind gegenwärtig die privaten und institutionellen Investoren im Wertpapierhandel. Der DAX verlor leicht um 1,33 Prozent an Wert. Das Kursbarometer wird jetzt mit 11.953 Punkten bewertet.

EON: an der DAX-Spitze

Schaut man auf die Kursliste, fallen aktuell die Wertpapiere von EON, RWE und BASF positiv auf. Die Aktie von EON verzeichnet das größte Kursplus. Gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages gewann sie 1,57 Prozent an Wert hinzu. Zur Stunde wird das Papier an der Börse mit 8,02 Euro bewertet. Die E.ON SE ist eines der weltweit größten privaten Energieunternehmen. Kräftig verteuert hat sich auch das Wertpapier von RWE. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag gewann es 0,77 Prozent an Wert hinzu. Die Aktie wird am Aktienmarkt derzeit mit 38,08 Euro bewertet. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier von BASF mit einem Wertanstieg von 0,59 Prozent. Der Preis für das Wertpapier liegt gegenwärtig bei 39,84 Euro.

Deutsche Bank: Rote Laterne im DAX

Am tiefsten im Minus liegen aktuell die Kurse der Deutschen Bank, Porsche Automobil und Puma. Am Ende der Kursliste steht dabei die Aktie der Deutschen Bank. Das Papier der Deutschen Bank wird an der Börse zur Stunde mit 7,33 Euro bewertet. Es hat sich damit um 4,16 Prozent verbilligt. Gefallen ist auch der Kurs für das Wertpapier von Porsche Automobil (Vorzugsaktie). Abschlag gegenüber dem letzten Kurs des Vortags: 3,89 Prozent. Derzeit kostet die Aktie von Porsche Automobil 55,90 Euro. Puma notiert ebenfalls leichter (minus 3,79 Prozent). Der Preis für das Papier liegt gegenwärtig bei 46,15 Euro.

Auch die Bilanz des DAX seit Jahresbeginn ist negativ. Verlust seit Anfang Januar: 24,75 Prozent. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 40 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 40 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.

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