Für den DAX-Index (DAX-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute leichte Verluste. Derzeit liegt der Index mit 0,42 Prozent im Minus.
Im DAX ist rot aktuell die dominierendere Farbe. Der DAX kam zwischenzeitlich auf ein Minus von 0,42 Prozent verglichen mit dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Der Auswahlindex verschlechtert sich auf 12.185 Punkte.
Angeführt wird die Indexrangliste gegenwärtig die Wertpapiere der Deutschen Post, Henkel und Bayer. Am stärksten verteuert hat sich das Papier der Deutschen Post. Verglichen mit dem letzten Kurs des Vortags kostet es zur Stunde 1,08 Prozent mehr. Derzeit wird das Wertpapier am Aktienmarkt mit 30,90 Euro bewertet. Die Deutsche Post AG ist ein weltweit führender Post- und Logistik-Konzern. Bei einem Umsatz von 60,4 Mrd. Euro erwirtschaftete Deutsche Post zuletzt einen Jahresüberschuss von 2,71 Mrd. Euro. Auch die Aktie von Henkel (Vorzugsaktie) legte zuletzt im Kurs zu. Sie verteuerte sich um 1,02 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag. Zuletzt notierte das Papier bei 108,65 Euro. Bayer notiert ebenfalls fester (plus 0,83 Prozent). Für das Wertpapier liegt der Preis aktuell bei 77,69 Euro.
Unter den Aktien im DAX ragen die Papiere von ThyssenKrupp, der Commerzbank und HeidelbergCement negativ hervor. Am schlechtesten lief es dabei für die Aktie von ThyssenKrupp. Das Papier von ThyssenKrupp notierte zuletzt bei 19,04 Euro. Das entspricht einem Abschlag von 3,28 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für das Wertpapier der Commerzbank. Es verbilligte sich um 2,70 Prozent. Die Aktie der Commerzbank kostet gegenwärtig 8,00 Euro. Ebenfalls leichter notiert HeidelbergCement mit einem Minus von 2,42 Prozent. Zuletzt notierte das Papier bei 68,64 Euro.
Mit dem heutigen Verlust verschlechtert sich die Bilanz des DAX für das Kalenderjahr leicht, die insgesamt weiterhin negativ ausfällt. Seit Anfang Januar hat sich der Kurs des Auswahlindex um 5,67 Prozent verringert. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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