Verkäufe an der Börse treiben TecDAX leicht in die Verlustzone

Für den TecDAX-Index (TecDAX-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute leichte Verluste. Das Aktienbarometer verliert 22 Punkte.

Im TecDAX ist rot gegenwärtig die dominierendere Farbe. Der TecDAX verliert leicht (Minus 0,96 Prozent). Das Kursbarometer kommt nun auf 3.027 Punkte.

Infineon: an der TecDAX-Spitze

Auffällig im positiven Sinn sind zur Stunde besonders die Aktien von Infineon, Siemens Healthineers und 1&1 Drillisch. Am stärksten verteuert hat sich die Aktie von Infineon. Sie liegt mit 3,55 Prozent im Plus. Derzeit zahlen private und institutionelle Anleger am Aktienmarkt für das Wertpapier 22,43 Euro. Auch das Papier von Siemens Healthineers hat sich ordentlich verteuert. Es verteuerte sich um 1,74 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Aktuell zahlen Investoren an der Börse für die Aktie 40,72 Euro. Ebenfalls fester notiert 1&1 Drillisch mit einem Kursplus von 1,38 Prozent. Gegenwärtig kostet das Wertpapier von 1&1 Drillisch 23,49 Euro.

Für diese Titel geht es abwärts

Schaut man auf die Kursliste, fallen zur Stunde die Wertpapiere von Nemetschek, Jenoptik und Pfeiffer Vacuum negativ auf. Das Schlusslicht bildet das Papier von Nemetschek. Die Aktie von Nemetschek kostet derzeit 60,55 Euro. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Abschlag von 6,12 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für das Wertpapier von Jenoptik. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verlor es 4,60 Prozent an Wert. Für das Papier von Jenoptik liegt der Preis aktuell bei 20,76 Euro. Ebenfalls leichter notiert Pfeiffer Vacuum mit einem Verlust von 4,11 Prozent. Die Aktie notierte zuletzt bei 163,20 Euro.

Mit dem heutigen Minus verschlechtert sich die Bilanz des TecDAX für das Kalenderjahr. Das Plus seit Beginn dieses Jahres beträgt 0,41 Prozent. Wie der deutsche Leitindex Dax umfasst auch der TecDAX 30 Aktien. Es handelt sich um Titel, die in punkto Marktkapitalisierung (Streubesitz) und Orderumsatz auf die 30 DAX-Aktien folgen, unter der Voraussetzung, dass das jeweilige Unternehmen vornehmlich in einer Technologiebranche tätig ist. Der TecDAX wurde im Jahr 2003 eingeführt, nachdem die Deutsche Börse ihr früheres Marktsegment „Neuer Markt“ für Technologieunternehmen eingestellt und die Berechnung für dessen Index NEMAX 50 auslaufen ließ.

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