Die Aktie von RIB Software ist gegenwärtig der größte Verlierer im SDAX-Index (SDAX-Index). Das Börsenbarometer sinkt leicht um 2,67 Prozent.
Die privaten und institutionellen Anlegern am hiesigen Aktienmarkt sind zur Stunde eher pessimistisch gestimmt. Der SDAX lag mit einem Minus von 2,67 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Der Index kommt jetzt auf 9.738 Punkte.
Auffällig im positiven Sinn sind aktuell besonders die Wertpapiere von Carl Zeiss Meditec, ADO Properties und WashTec. Am größten ist der Kursanstieg für das Papier von Carl Zeiss Meditec. Verglichen mit dem letzten Kurs des Vortags kostet es derzeit 2,10 Prozent mehr. Gegenwärtig kostet die Aktie von Carl Zeiss Meditec 68,10 Euro. Zuletzt hat Carl Zeiss Meditec einen Jahresüberschuss von 127 Mio. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 1,28 Mrd. Euro umgesetzt. Auch das Wertpapier von ADO Properties hat sich stark verteuert. Es verteuerte sich um 1,53 Prozent. Zuletzt notierte das Papier bei 47,92 Euro. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt die Aktie von WashTec mit einem Kursplus von 0,53 Prozent. Das Wertpapier notierte zuletzt bei einem Kurswert von 57,30 Euro.
Unter den Papieren im SDAX ragen die Papiere von RIB Software, Aumann und Steinhoff negativ hervor. Das Schlusslicht bildet das Papier von RIB Software. Zuletzt notierte die Aktie von RIB Software bei 8,97 Euro. Sie hat sich damit um 30,72 Prozent verbilligt. Deutlich verbilligt hat sich auch das Wertpapier von Aumann. Investoren zahlen zur Stunde 12,76 Prozent weniger für das Papier als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Die Aktie von Aumann notierte zuletzt bei 31,10 Euro. Das Wertpapier von Steinhoff verzeichnet gegenwärtig einen Abschlag von 9,50 Prozent. Für das Papier liegt der Preis aktuell bei 0,09 Euro.
Auch die Bilanz des SDAX seit Jahresbeginn ist negativ. Seit Anfang Januar steht für das Kursbarometer ein Verlust von 18,07 Prozent zu Buche. Der SDAX ist der Index der Deutschen Börse für die sogenannten Small Caps. Er umfasst 50 Aktien aus klassischen Branchen. Die Papiere folgen in der nach Marktkapitalisierung und Börsenumsatz geordneten Rangliste aller Aktien des Prime Standard auf die Aktien des MDAX.
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