Im deutschen Wertpapierhandel notiert der Anteilsschein von Varta (Varta-Aktie) derzeit ein wenig leichter. Die Aktie notiert gegenwärtig bei 114,50 Euro.
Ein Verlust von 4,10 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier von Varta zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 4,90 Euro. Am Aktienmarkt zahlen private und institutionelle Anleger zur Stunde 114,50 Euro für das Papier. Gegenüber dem MDAX (MDAX) liegt der Anteilsschein von Varta damit im Hintertreffen. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 26.488 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,07 Prozent. Die Aktie von Varta hatte am 3. September 2020 mit einem Kurs von 138,70 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 16. März 2020. Seinerzeit war die Aktie lediglich 50,50 Euro wert.
Die VARTA AG als Muttergesellschaft der Gruppe ist über ihre hauptsächlichen operativen Tochtergesellschaften VARTA Microbattery GmbH und VARTA Storage GmbH in den Geschäftssegmenten Microbatteries und Energy Storage Solutions tätig. Als einer der zwei weltweit größten Hersteller von Mikrobatterien für Hörgeräte (gemessen am Produktionsvolumen) ist die VARTA Microbattery GmbH ein Pionier im Mikrobatteriesektor. Die Mikrobatterien für Hörgeräte werden unter der Marke power one sowie als White Label-Produkte für führende Hörgerätehersteller und Batteriemarken produziert, verkauft und vermarktet. Zuletzt hat Varta einen Jahresüberschuss von 50,4 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 363 Mio. Euro umgesetzt. Am 12. November 2020 lässt sich Varta erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
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Die Varta-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Varta nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 140 Euro belassen. Mit Blick auf die Leistung seiner Batterien habe das Unternehmen weiterhin die Nase vorn vor der Konkurrenz, schrieb Analystin Charlotte Friedrichs in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Neue Modelle für die Hauptkunden in der Unterhaltungselektronik gingen mit Wachstumspotenzial einher.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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