Oft wird unter Value Investing das Investieren in Unternehmen mit möglichst geringem Kurs-Gewinn-(KGV), Kurs-Buchwert-, Kurs-Cashflow- und Kurs-Umsatz-Verhältnis und einer hohen Dividendenrendite verstanden. Viele Studien beweisen, dass Aktien, deren Kennzahlen niedrig (außer bei der Dividendenrendite) ausfallen, in der Folgezeit die Entwicklung des breiten Marktes übertreffen. Unternehmen mit hohen Kennzahlen schneiden hingegen in der Folgezeit deutlich schlechter ab als der Markt. Der Zusammenhang ist linear und damit relativ eindeutig. Wenn der Investor nun nach Unternehmen mit diesen Kennzahlen sucht, findet er zwar möglichst billige Firmen, aber dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass diese auch unterbewertet sein müssen. Was dies bedeutet und wie Warren Buffett Investieren definiert, erfährst du hier.
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