Wenn US-Politiker gegen ein Gesetz sind aber keine Mehrheit haben, halten sie lange Reden. So auch Senator Rand Paul. Der Republikaner hat sich mit einem zehnstündigen Redemarathon gegen den Patriot Act zur Wehr gesetzt.
Senator Rand Paul hat im US-Senat eine mehr als zehnstündige Rede gegen eine Verlängerung der Ausspährechte der US-Geheimdienste gehalten. Der 52-Jährige sprach ab Mittwochnachmittag genau 10 Stunden und 32 Sekunden, wie die „National Review“ in einem Live-Blog berichtete.
Er beendete den Redemarathon gut 10 Minuten vor Mitternacht (Ortszeit). Er stellte sich damit gegen Bemühungen einiger Kollegen aus den Reihen der Republikaner, einige auslaufenden Befugnisse des „Patriot Act“ zu verlängern, die es dem Geheimdienst NSA erlauben, US-Bürger auszuspionieren. Paul bemüht sich um eine Nominierung der Republikaner im kommenden Wahlkampf für die Präsidentenwahl 2016.
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