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Profitieren die denn nicht andererseits von den steigenden Ölpreisen, so dass sie auch höhere Zinsen auf ihre Schulden zahlen können? Einige schon, sagt Michael Blumenroth von der Deutschen Ban. Aber es gäbe Unterschiede. Wichtig sei: es könne vier Zinserhöhungen in den USA geben, die nächste im Juni. Einen lange starken US-Dollar erwarte er nicht. Doch derzeit belaste die US-Währung viele in Dollar verschuldete Schwellenmärkte. Droht eine Krise wie 2017 in den Emerging Markets, fragt Antje Erhard.