Die angeschlagene US Post schreibt das siebte Jahr in Folge rote Zahlen, kann den Verlust aber eindämmen. Das Unternehmen profitiert von steigenden Einkäufen im Internet – und wohlmöglich von einem Deal mit Amazon (Amazon Aktie).
Der drastische Sparkurs der angeschlagene US Post zahlt sich aus. Im Geschäftsjahr 2013 grenzte der U.S. Postal Service (USPS) nach eigenen Angaben vom Freitag seinen Verlust auf fünf Milliarden Dollar (Dollarkurs) deutlich ein. Im Vorjahr war noch ein Minus von 16 Milliarden Dollar angefallen. Das war das siebte Jahr in Folge mit roten Zahlen auch wenn der Umsatz erstmals seit 2008 wieder stieg, wenn auch nur leicht auf 66 Milliarden Dollar. Dabei profitierte das Staatsunternehmen von steigenden Einkäufen im Internet und dem damit verbundenen Anstieg der Paketzustellungen. Erst kürzlich zog die US Post eine möglicherweise lukrative Zusammenarbeit mit Amazon an Land. Die beiden Firmen vereinbarten Lieferungen von Paketen am Sonntag in ausgewählten Städten wie New York oder San Francisco.
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