Die US-Großbank hat ihre Bilanz fürs abgelaufene dritte Quartal vorgelegt und damit die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Das Investmentbanking hatte beispielsweise sein bestes Sommerquartal überhaupt. Das lag vor allem an einem starken Handelsgeschäft mit Anleihen. Die Gesamteinnahmen des Konzerns stiegen um 8,4 Prozent auf 25,5 Milliarden Dollar.
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Markus Horntrich, Chefredakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR, analysiert neben der JP Morgan-Aktie auch Einzelwerte wie Citigroup, Apple und PepsiCo.