FRANKFURT (dpa-AFX) - Die amerikanische Handelskammer in Deutschland (AmCham) setzt sich für eine schnelle Fortsetzung der Freihandelsgespräche zwischen der EU und den USA ein. Angesichts der NSA-Affäre sei es wichtig, die wirtschaftlichen Themen getrennt zu betrachten und das für beide Seiten vielversprechende Abkommen nicht aufs Spiel zu setzen, erklärte die Interessenvertretung der in Deutschland aktiven US-Firmen am Mittwoch in Frankfurt. Die umfassende Kontrolle auch des europäischen Datenverkehrs durch den US-Geheimdienst hat die Gespräche, die aktuell in Brüssel geführt werden, belastet./ceb/DP/jkr
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