Die italienische Großbank Unicredit hat im vergangenen Jahr einen Nettoverlust von 11,8 Milliarden Euro verbucht. Die Mutter der Münchner HypoVereinsbank musste vor allem Abschreibungen auf faule Kredite wegstecken.
Im Gesamtjahr blieb ein Minus von 11,8 Milliarden Euro hängen, wie die Mutter der Münchner Hypo-Vereinsbank am Donnerstag mitteilte. Der Konzern musste für Abschreibungen auf faule Kredite und Rückstellungen zwischen Oktober und Dezember fast zehn Milliarden Euro in die Hand nehmen. „2016 war ein Schlüsseljahr für Unicredit“, sagte Konzernchef Jean-Pierre Mustier. Vor kurzem lief die größte Kapitalerhöhung in der Geschichte des Landes über 13 Milliarden Euro an. Mustier will damit den Abbau der Problem-Darlehen finanzieren und das Institut fit für die Zukunft machen.
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