Trump-Drohungen im Syrien-Konflikt belasten Börse in Tokio

Donnerstag, 12.04.2018 09:27 von Handelsblatt - Aufrufe: 535

Anleger in Fernost sind besorgt über einen möglichen US-Militärschlag in Syrien.

Die Drohungen von US-Präsident Donald Trump im Syrien-Konflikt haben Anleger an den asiatischen Aktienmärkten verunsichert. In Japan und China schlossen die Börsen am Donnerstag schwächer.

„Sollte es zum ersten Mal eine direkte Konfrontation zwischen den USA und Russland geben, wäre das die Art von Schlagzeile, die die Aktienmärkte zum Absturz bringen würde“, sagte Analyst Hidenori Suezawa vom Vermögensverwalter SMBC Nikko Securities. Schon an der Wall Street hatte Trump mit seinen an Russland gerichteten Drohungen für Kursrückgänge gesorgt.

In Tokio verlor der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,1 Prozent auf 21.660 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index büßte 0,4 Prozent auf 1.718 Zähler ein. Positiv stachen Aktien von Einzelhändlern wie Aeon (Aeon Aktie) und Ryohin heraus, die nach starken Quartalszahlen zulegten. In Schanghai gingen die Kurse 0,8 Prozent nach unten.

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