Die Aktie von S&T ist aktuell der größte Gewinner im TecDAX-Index (TecDAX-Index). Das Kursbarometer steigt um 0,53 Prozent auf 3.014 Punkte.
Die Bullen haben gegenwärtig im Wertpapierhandel überwiegend das Sagen. Der TecDAX notiert um 0,53 Prozent besser als am vorherigen Handelstag. Derzeit notiert das Aktienbarometer bei 3.014 Punkten.
Auffällig sind zur Stunde besonders die Titel von S&T, Jenoptik und der Deutschen Telekom. Das Papier von S&T verzeichnet die stärkste Verteuerung. Gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages liegt es mit 3,63 Prozent im Plus. Die Aktie kostet aktuell 25,10 Euro. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete S&T unter dem Strich einen Gewinn von 49,1 Mio. Euro der Umsatz belief sich auf 1,12 Mrd. Euro. Auch das Wertpapier von Jenoptik hat sich stark verteuert. Es liegt mit 3,35 Prozent im Plus. Zuletzt notierte das Papier bei 23,46 Euro. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt die Aktie der Deutschen Telekom mit einem Kursplus von 2,63 Prozent. Für das Wertpapier liegt der Preis gegenwärtig bei 14,84 Euro.
Im Minus liegen derzeit die Kurse von MorphoSys, TeamViewer und Wirecard. Das Schlusslicht bildet das Papier von MorphoSys. Zuletzt notierte die Aktie von MorphoSys bei 105,65 Euro. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Abschlag von 3,78 Prozent. Verbilligt hat sich auch das Wertpapier von TeamViewer. Es verbilligte sich um 2,65 Prozent. Das Papier von TeamViewer notierte zuletzt bei 42,55 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt die Aktie von Wirecard mit einem Minus von 2,25 Prozent. Der Preis für das Wertpapier liegt zur Stunde bei 1,82 Euro.
Mit dem heutigen Preisanstieg verbessert sich die Bilanz des TecDAX für das Kalenderjahr zwar etwas, sie fällt aber insgesamt weiterhin negativ aus. Das Minus seit Beginn des laufenden Jahres beträgt 0,03 Prozent. Wie der deutsche Leitindex Dax umfasst auch der TecDAX 30 Aktien. Es handelt sich um Titel, die in punkto Marktkapitalisierung (Streubesitz) und Orderumsatz auf die 30 DAX-Aktien folgen, unter der Voraussetzung, dass das jeweilige Unternehmen vornehmlich in einer Technologiebranche tätig ist. Der TecDAX wurde im Jahr 2003 eingeführt, nachdem die Deutsche Börse ihr früheres Marktsegment „Neuer Markt“ für Technologieunternehmen eingestellt und die Berechnung für dessen Index NEMAX 50 auslaufen ließ.
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